15.09.2023 | Digital
Gerade erst ist mal wieder eine Biografie über Elon Musk erschienen – und die sorgt für heftige Diskussionen. Nicht zuletzt, weil dem Firmenlenker darin vorgeworfen wird, der ukrainischen Armee zeitweise den Zugriff auf das Satellitennetzwerk Starlink verweigert zu haben.
(mehr …)
03.09.2015 | Social Networks
Wer für seine Firma oder privat ein Twitter-Konto nutzt, kann mehr herausholen. Die folgenden vier Tipps sollte jeder kennen – und ausprobieren.
- Biografie
Jeder Account verfügt über ein Textfeld für die Biografie. Hier hat eine Kurz-Zusammenfassung des Accounts Platz. Die maximal möglichen 160 Zeichen darf man getrost ausnutzen.
- Header-Foto
Im oberen Bereich des eigenen Twitter-Profils ist Platz für ein Hintergrund-Bild, das sich für jeden Account separat einstellen lässt. Das Foto sollte zum Zweck des Accounts passen.
- Design-Farbe
Jede Marke hat eine bestimmte Farbe, anhand derer man sie erkennt – für Schieb ist das zum Beispiel Grün, die Telekom hat Magenta. Diese Farbe kann auch als Highlight für Links und andere Elemente des Twitter-Profils eingesetzt werden.
- Wichtigsten Tweet anheften
Ein einzelner Tweet des Accounts lässt sich anheften. Ähnlich wie die Kacheln im Windows-Startmenü bleibt dieser Tweet dann immer zuoberst im Twitter-Profil sichtbar – egal, wie alt er inzwischen ist.
25.11.2011 | Tipps
Anfang Oktober ist der langjährige Apple-Chef und Apple-Gründer Steve Jobs seinem Krebsleiden erlegen. Nur wenige Tage später ist eine umfangreiche, von ihm selbst noch autorisierte Biografie als Buch und eBook erschienen. Jetzt soll sein Leben auch noch verfilmt werden: Hollywoods Erfolgsautor Aaron Sorkin, der für den Facebook-Film „The Social Network“ mit einem Oscar für das beste Drehbuch ausgezeichnet wurde, hat das Projekt jetzt offiziell gestartet.
Zu erzählen gibt es zweifellos genug. Der Erfinder von iMac, iPod, iPhone und iPad hat sich in seiner langen Karriere als Manager nicht nur Freunde, sondern auch reichlich Feinde gemacht. Die Figur, Steve Jobs, ist facettenreich. Jobs galt als gleichermaßen genial, hysterisch, unbarmherzig und unberechenbar – und hat sich mit anderen aus der Branche oft genug angelegt. Kurz: Ein Stoff, aus dem gute Drehbücher werden können. Vielleicht sogar für einen iBlockbuster.