Für Einsteiger: Einführung in Browsen mit Tabs

Für Einsteiger: Einführung in Browsen mit Tabs

Mit Tabs laden Sie mehrere Webseiten in einem einzigen Browser, ohne dass Ihr Desktop unordentlich wird. Wenn Sie mit Tabs richtig umgehen, können Sie schneller im Web surfen. Früher war das Browsen mit Tabs Sache von Experten. Doch heutzutage unterstützt jeder bekannte Browser Tabs – sogar mobile Browser in Smartphones und Tablets.

Mit Firefox auf FTP-Server zugreifen

Webseiten werden meist über das HTTP-Protokoll übertragen, für Dateien ist oft auch FTP zuständig. Um Dateien per FTP herunterzuladen, brauchen Sie aber kein eigenes Programm. Denn alle aktuellen Browser können auch auf FTP-Server zugreifen. So auch Mozilla Firefox.

Geschlossenen Browser-Tab wieder öffnen

Geschlossenen Browser-Tab wieder öffnen

Einmal an der falschen Stelle geklickt, schon ist ein Browser-Tab zu, den man gar nicht schliessen wollte. Doch das ist kein Problem, Sie müssen die Seite nicht manuell wieder aufrufen. Denn der Browser merkt sich die Adresse der Seite, wenn Sie einen Tab schliessen.

Plugins in Webseiten erst bei Klick abspielen mit Opera

Plugins in Webseiten erst bei Klick abspielen mit Opera

Plugins ermöglichen Webseiten Zusatzfunktionen, die mit reinem HTML und JavaScript nicht möglich sind. Sie bergen aber auch Risiken – besonders wenn sie beim Laden einer Webseite automatisch mitstarten. Sicherer fahren Sie, wenn Sie Plugins erst manuell anklicken müssen, damit sie aktiv werden.

Design des Firefox-Browsers schnell anpassen

Design des Firefox-Browsers schnell anpassen

Der freie Browser Mozilla Firefox sieht nach der Installation auf jedem Computer gleich aus. Mit wenigen Klicks können Sie das Design der Programm-Oberfläche aber an die eigenen Vorlieben anpassen. Das ist ähnlich einfach wie das Wechseln des Windows-Hintergrundbildes.

Lücke im Internet Explorer gestopft

Als das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) diese Woche vor einer erheblichen Sicherheitslücke im Internet Explorer gewarnt hat, dürften bei Microsoft die Alarmglocken geläutet haben. Denn so etwas kann man gerade nicht gebrauchen. Der Konzern hat ungewohnt schnell reagiert und das Problem beseitigt.