


BSI mit eigenem Online-Kurs: Fit fürs Netz
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) müht sich redlich, die Öffentlichkeit in Sachen IT-Sicherheit aufzuklären. Für Behörden ist das BSI erste Anlaufstelle. Jetzt hat die Behörde einen durchaus empfehlenswerten Online-Kurs auf den Weg...
Berichterstattung über WPA2 Sicherheitsleck
Diese Woche war für alle, die häufig ein WLAN benutzen, eine sehr aufregende Woche. Denn Montag wurde bekannt: Es gibt ein erhebliches Sicherheitsleck in einem weit verbreiteten Sicherheitsstandard namens WPA2. Die meisten Medien haben gewarnt vor dem neuen Datenleck,...
Der Safer Internet Day 2016: Aktuelle Bedrohungen aus dem Netz
Das Internet hat eine Menge zu bieten. Doch es drohen auch eine Menge Gefahren. Da sind zum Beispiel Cyberkriminelle unterwegs, die an unsere Daten wollen. Wir werden ausspioniert. Oder unser Rechner wird als Geisel genommen – und wir müssen Lösegeld zahlen, um...
Die Digitale Agenda in Meseberg
Diese Woche hat sich das komplette Bundeskabinett zwei Tage auf Schloss Meseberg getroffen, um über aktuelle Probleme und mögliche Lösungen zu sprechen. Dabei ging es auch um das Thema Digitalisierung, die bei uns nicht schnell genug vorangeht – und viele...
Sicherheits-Check beim BSI
Jüngst wurden wieder 18 Mio. Mail-Adressen geklaut. Jetzt hat das BSI die Sicherheitstest-Webseite erweitert. Wer wissen will, ob seine Mail-Adresse ebenfalls gestohlen wurde, kann dort nachsehen.
18 Millionen e-Mail-Konten gehackt: Fragen und Antworten
Die auf Cyberkriminalität spezialisierte Staatsanwaltschaft Verden ist auf einen Datensatz von über 18 Millionen E-Mail-Adressen samt Passwörter gestoßen, die sich Betrüger besorgt haben. Der größte bislang in Deutschland entdeckte Datenklau. Rund drei Millionen deutsche User sollen betroffen sein. Die Branche ist in Aufruf, und die User sind es auch. Denn mit geklauten E-Mail-Zugängen lässt sich eine Menge anstellen.

Windows XP geht in Rente
Auf nahezu jedem fünften PC weltweit ist noch Windows XP im Einsatz. Am 8. April beendet Microsoft allerdings jeden Support für Windows XP. Danach werden keine weiteren Updates mehr angeboten. Sicherheitslecks bleiben ungestopft, das Sicherheitsrisiko steigt. XP-Benutzer müssen deshalb aktiv werden, wollen sie kein zu großes Risiko eimgehen. Auch in anderen Bereichen nimmt die Abhängigkeit der Benutzer von einzelnen Anbietern zu, vor allem in der Datenwolke.