ChatGPT kennt mittlerweile fast jeder – der KI-Chatbot von OpenAI hat künstliche Intelligenz massentauglich gemacht. Doch ChatGPT ist längst nicht die einzige Option am Markt. Während Google mit Gemini und Microsoft mit Copilot ebenfalls mitmischen, gibt es eine Alternative, die besonders durch ihre durchdachte Herangehensweise auffällt: Claude von Anthropic.
OpenAI-Chef Sam Altman plant offenbar ein KI-Betriebssystem auf Abonnementbasis, das ChatGPT als Grundlage nutzen soll. Handelt es sich um Zukunftsmusik oder eine echte Bedrohung für Google und Microsoft Windows?
Was passiert, wenn Forscher Künstliche Intelligenz heimlich in Online-Diskussionen einschleusen? Genau das ist auf der Plattform Reddit geschehen – und sorgt jetzt für erheblichen Wirbel. Denn die betroffenen Nutzer wussten nichts davon. Der Fall zeigt, wie dringend wir Regeln für den Einsatz von KI brauchen.
Viele Menschen nutzen ChatGPT – aber kaum jemand weiß, dass es im Hintergrund verschiedene Modelle gibt, die sich teilweise stark unterscheiden. Nicht nur bei der Leistung, sondern auch beim Funktionsumfang und den Nutzungslimits.
OpenAI plant offenbar eine massive Monetarisierung seiner kostenlosen Nutzer. Laut internen Prognosen sollen bis 2029 zusätzliche 25 Milliarden Dollar durch Werbung generiert werden. Was bedeutet das für Nutzer und die KI-Branche?
Der neue KI-Sprachassistent von Anthropic geht in die nächste Runde – mit mehr Kontext, besseren Fähigkeiten und einem eigenen Reasoning-Modus, der jedoch nur zahlenden Kunden vorbehalten bleibt
Elon Musk hat mit Grok-3 einen neuen KI-Chatbot vorgestellt, der etablierte Modelle wie ChatGPT und Perplexity herausfordert. Doch was steckt wirklich dahinter? Ist Grok-3 ein technischer Durchbruch oder nur der nächste PR-Coup von Musk?