
ChatGPT 4.5 und die neuen Bild-KI-Funktionen: So nutzt du die visuelle Intelligenz
Wie die KI von OpenAI jetzt auch Bilder versteht, was sie daraus macht – und was das für uns alle bedeutet
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Der neue KI-Sprachassistent von Anthropic geht in die nächste Runde – mit mehr Kontext, besseren Fähigkeiten und einem eigenen Reasoning-Modus, der jedoch nur zahlenden Kunden vorbehalten bleibt
Elon Musk hat mit Grok-3 einen neuen KI-Chatbot vorgestellt, der etablierte Modelle wie ChatGPT und Perplexity herausfordert. Doch was steckt wirklich dahinter? Ist Grok-3 ein technischer Durchbruch oder nur der nächste PR-Coup von Musk?
unverzichtbares Werkzeug?
Wer heute etwas im Internet sucht, gibt einen Begriff oder eine Frage in die Suchmaschine seiner Wahl ein und erhält Hunderte, Tausende, manchmal sogar Millionen von Treffern. Das mag auf den ersten Blick verwirrend sein, doch es ist der Standard, an den wir uns längst gewöhnt haben: Wir können frei auswählen, welche Quelle wir anklicken, und so selbst entscheiden, wie wir uns informieren.
In der sich rasant entwickelnden Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) entstehen kontinuierlich neue Tools, die unser digitales Leben bereichern. Eines dieser bemerkenswerten Werkzeuge ist Perplexity AI. Doch was genau verbirgt sich dahinter? Wer steckt dahinter?
Die Welt der Künstlichen Intelligenz entwickelt sich rasant – und Perplexity AI steht ganz vorne mit dabei. Mit den neuen Funktionen Deep Research und R1 setzt der Dienst neue Maßstäbe für alle, die tiefgründige Analysen und schnelle, fundierte Antworten brauchen.
Während KI-Systeme wie ChatGPT, Gemini oder Midjourney vor allem aus den USA und China kommen, zeigt Europa, dass es ebenfalls innovative und leistungsfähige Alternativen entwickelt.