Darstellung

Dunkler und heller Modus je nach Uhrzeit

Wer tagsüber mit hellen Fenstern arbeiten möchte, ohne nachts geblendet zu werden, kann den dunklen Modus von Windows 10 auch automatisch umschalten lassen, je nach der aktuellen Tageszeit.

Dark Mode in Firefox aktivieren

Immer mehr Designer setzen bei Software auf ein alternatives Design mit dunklem Hintergrund. Dadurch soll der Inhalt in den Vordergrund rücken – Photoshop und Spotify haben es vorgemacht. Ein solcher Dark Mode steht auch für Nutzer des Firefox-Browsers zur Verfügung.

Helles Design für Startmenü und Taskleiste

Überall gibt es dieser Tage den Dark Mode. Mancher ist davon allerdings nicht begeistert, sondern stört sich schon an der standardmäßig dunklen Taskleiste in Windows 10. Auch hierfür gibt’s jetzt eine Lösung: den Light Mode.

Symbol-Vorschau reparieren

Windows 10 zeigt für bestimmte Dateitypen im Datei-Explorer eine Vorschau an. Für andere Dateien verwendet das System ein generisches Symbol, z. B. das gelbe Ordnersymbol, um Ordner darzustellen. Windows 10 verfügt dafür über einen Icon-Cache. Leider kann dieser Icon-Cache beschädigt werden.

Einheiten des Word-Lineals anpassen

In Word lassen sich Elemente wie Bilder und Text-Absätze am Lineal ausrichten. Auf diesem Lineal finden sich normalerweise Einteilungen in Zentimetern. Wer hier eine andere Einheit bevorzugt, kann die Darstellung aber auch anpassen.

Standard für Explorer-Layout ändern

Wie der Datei-Explorer Dateien und ihre Informationen in einem Ordner anzeigt, lässt sich ändern. Diese Einstellungen sind ordnerspezifisch, d.h. sie müssen für jeden Ordner einzeln festgelegt werden. Wenn das gleiche Ordnerlayout im Datei-Explorer für alle Ordner gelten soll, funktioniert das wie folgt.

Spam-Ordner immer sichtbar

Wer auf eine wichtige eMail wartet, will sichergehen, dass sie nicht aus Versehen im Spam-Ordner landet. Bei Gmail zum Beispiel kann das leicht passieren. Denn standardmäßig zeigt der eMail-Dienst von Google den Junk-Ordner gar nicht auf der linken Seite an.

macOS: Symbol für einen Alias ändern

Windows-Nutzer nennen sie Verknüpfungen, Mac-Usern sind sie als Aliase bekannt: Symbole als Abkürzung zu gut versteckten Dateien oder Ordnern, etwa auf dem Schreibtisch. Wem das Standard-Icon bei einem Alias nicht zusagt, kann auch ein eigenes Bild hinterlegen.

Tabellen in Microsoft Word ausrichten

Wer schon einmal versucht hat, eine Tabelle in einem Microsoft Word-Dokument zu verschieben, weiß: Die Folgen sind in der Regel eine kleine Katastrophe. Das Verschieben von Tabellen ruiniert ein perfekt formatiertes Dokument. Wir zeigen, wie sich Tabellen und Bilder in Microsoft Word ausrichten lassen.

Vollbild-Programm am Mac ausblenden

Möchte man ungestört arbeiten, kann man das aktuell genutzte Programm in den Vollbild-Modus schalten. Am Mac genügt dazu ein Klick auf das grüne Symbol oben links im Fenster. Will man zwischenzeitlich auf eine andere Anwendung zugreifen, muss dazu nicht erst der Vollbild-Modus beendet werden. Das geht auch einfacher.

Windows 10: Abstand der Desktop-Icons ändern

Die Symbole auf dem Desktop lassen sich in Windows 10 größer und kleiner machen. Man kann sie auch in einem Raster ordentlich anordnen. Wer lieber freie Hand hat, schaltet das Raster ab. Das Problem: Macht man die Icons größer, wird das Raster nicht entsprechend angepasst. Man kann es aber manuell ändern.

Bilder aus Design-Packs extrahieren

Wer seinen Desktop individuell gestalten möchte, kann dazu ein Design-Pack verwenden. Diese gibt es unter anderem direkt auf der Webseite von Microsoft zum Download. Sie bestehen aus einem oder mehreren Hintergründen, einer dazu passenden Farbe und manchmal weiteren Elementen. Was kaum einer weiß: Aus diesen Design-Packs lassen sich auch einzelne Bilder extrahieren und ohne den Rest des Designs nutzen.

Dünne Scroll-Leisten abschalten

Mit den einzelnen Feature-Updates tut sich so einiges in Windows 10. Große und kleine Änderungen werden umgesetzt – nicht nur so augenfällige wie die Timeline-Funktion, sondern auch kosmetischer Natur. Eine dieser Anpassungen betrifft die Scroll-Leisten: Sobald die Maus nicht darauf zeigt, bleibt nur ein dünner Strich. Das ist für einige Nutzer unpraktisch.

Outlook-Ansichten kombinieren

In Outlook lassen sich unterschiedliche Ansichten auf Wunsch auch miteinander kombinieren. Besonders gut klappt dies beispielsweise mit dem Kalender und den Aufgaben. Beide Ansichten können parallel auf dem Monitor erscheinen.

Neues Chrome-Design aktivieren

Bei Google arbeitet man an einem neuen Design für den Chrome-Browser. Ausprobieren lässt es sich in der Vorschau-Version von Google Chrome, den sogenannten Canary-Builds. Und auch hier klappt es nur mit einem versteckten Schalter.

Hoher Kontrast in Linux Mint

Wer nicht gut sehen kann, muss die Darstellung auf dem Bildschirm klarer machen: Größere Schriften und mehr Kontrast. Über den Modus für hohen Kontrast gelingt dies mit wenigen Schritten – nicht nur in Windows.

Schwarze Rechtecke in Chrome beheben

Bei der Anzeige mancher Webseiten erscheinen im Chrome-Browser schwarze Rechtecke. Das passiert immer dann, wenn der Grafiktreiber und Chrome nicht korrekt miteinander harmonieren. Oft ist dann eine versteckte Einstellung schuld.

Farb-Schema in Office anpassen

Office-Anwendungen haben verschiedene Farbpaletten, die Sie in Ihren Dokumenten, Tabellen und Präsentationen verwenden können. Diese Schemas sind nicht nur für Text, sondern eignen sich auch für Formen, Tabellen und Überschriften. Wer ein ganzes Farb-Schema anpasst, kann damit das gesamte Design einer Office-Datei auf einmal ändern.

Taskleiste mit Hintergrund-Bild

In Windows 10 lassen sich Desktop und Sperrbildschirm mit einem Hintergrund versehen. Nicht so bei der Taskleiste: Sie können nur Akzentfarben nutzen, sonst nichts. Außerhalb der Standards in Windows bietet sich die Classic Shell an, um der Taskleiste in Windows 10 ein Bild als Hintergrund hinzuzufügen.

Redstone 5: Tabs für einzelne Programme abschalten

Tabs sind praktisch und räumen den Desktop auf. Ab der Windows 10-Version, die im Herbst 2018 erscheint und aktuell bereits von Windows-Insidern getestet werden kann, lassen sich auch klassische Win32-Apps in Tabs anzeigen. Klappt das bei einem Programm nicht, kann eine Ausnahme hinterlegt werden.

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