Fehler E-18 bei Canon-Digital-Kameras beheben
Besitzer von Canon-Digitalkameras steht oft die pure Verzweiflung ins Gesicht geschrieben. Statt schöner Digitalfotos zeigt das Display nur lapidar die Fehlermeldung „E-18“.
Besitzer von Canon-Digitalkameras steht oft die pure Verzweiflung ins Gesicht geschrieben. Statt schöner Digitalfotos zeigt das Display nur lapidar die Fehlermeldung „E-18“.
Ambitionierte Hobbyfotografen verlassen sich bei der Digitalfotografie gerne auf die Automatik der Kamera. In den meisten Fällen sorgt die Automatik auch tatsächlich für die besten Ergebnisse. Aber nicht immer. Bei Porträtaufnahmen lohnt es sich, die Automatik zu überstimmen.
In Zeiten der Digitalfotografie landen Urlaubsbilder per Datenkabel gleich zu Hunderten auf die Festplatte. Allerdings sind die kryptischen Dateinamen wie CIMG1197.JPG wenig aussagekräftig. Macht nichts, denn mit einem Trick lassen sich auch große Dateimengen mit wenigen Handgriffen umbenennen.
Wer einmal digitale Fotos verloren hat, weil die Festplatte kaputt gegangen ist oder weil zu schnell auf „Löschen“ geklickt wurde, wird den Vorteil von Backups (Sicherheitskopien) zu schätzen wissen. Doch CDs und DVDs kann man verlegen.
Man kann sich gespeicherte Digitalfotos mit Hilfe des in Windows XP eingebauten Bildbetrachters anschauen – oder eine schicke Diashow anfertigen, die automatisch die ausgewählten Fotos präsentiert, mit hübschen Effekten für die Übergänge zwischen den Bildern. Der Handel bietet leistungsfähige Spezialprogramme an, die solche Dia-Shows herstellen, die sich wahlweise auf dem Computermonitor oder – auf DVD gebrannt – auf dem Fernseher anschauen lassen.
Auf den Auslöser drücken – fertig. Im Zeitalter der Digitalfotografie ist es wirklich kinderleicht, Fotos zu machen. Doch es kann trotzdem eine Menge schief gehen. Zum Beispiel können Leute durchs Bild laufen, an gut besuchten Plätzen, etwa bei Sehenswürigkeiten im Urlaub nicht weiter ungewöhnlich. Aber: Nur nicht ärgern. Denn es ist tatsächlich möglich, solche Bilder zu retten.
Das kennt wohl jeder: Da hat man extra im Urlaub bei der Sightseeing Tour die Kamera gezückt, um die Sehenswürdigkeiten im Bild festzuhalten – und was sieht man auf den Fotos? Richtig, vor allem Touristen und kackende Tauben. Aber das muss nicht sein.
Jedes mit einer Digitalkamera aufgenommene Foto hat bei näherer Betrachtung einige Störungen, die vor allem auf dunklen Flächen und in der Vergrößerung gut erkennbar sind: Fremdartig wirkende Pixel, meist grau, die eigentlich nicht zum Bild passen. Dieses so genannte Rauschen oder Bildrauschen entsteht in der Elektronik der Kamera, da wo das eingefangene Bild in ein Digitalfoto umgerechnet wird.