Mit der Dropbox-Cloud lassen sich Dateien leicht mit anderen teilen. Das klappt beispielsweise, indem ein Link geteilt wird, über den man auf die Dokumente oder Bilder zugreifen kann. Über den Explorer oder Finder können diese Links direkt beim jeweiligen Dokument generiert werden.
Dazu einfach bei gestarteter Dropbox-App im Windows-Explorer oder Finder von macOS in den betreffenden Ordner wechseln, in dem das Element liegt, das freigegeben werden soll.
Jetzt mit der rechten Maustaste auf die Datei oder den Ordner klicken.
Im Menü findet sich jetzt der Eintrag Dropbox-Link kopieren.
Nach wenigen Augenblicken steht der Link schon bereit und kann an beliebiger Stelle eingefügt und mit anderen geteilt werden.
Am PC ist es wie mit der Schreibtisch-Schublade: Von Zeit zu Zeit muss sie neu sortiert und eingeräumt werden. Das Umräumen klappt auch in der Dropbox. Wir zeigen, wie.
Dropbox-Ordner und Dateien lassen sich direkt über die Website an die gewünschte Stelle verschieben – egal, ob auf dem aktuell genutzten Gerät der Dropbox-Client installiert ist oder nicht. Hier die Schritte im Einzelnen:
Bilder, die sich verändern, wenn man mit der Maus darüberfährt, nennt man Roll-Over-Bilder. Damit lassen sich Produkt-Bilder oder andere Inhalte für Besucher interaktiver machen. Wer auf seiner eigenen Webseite ebenfalls Roll-Over-Bilder einsetzen möchte, muss dazu nicht selbst Code erstellen.
Mit dem Roll-Over-Tool von FreshInbox ist das gar kein Problem. Zuerst braucht man dazu die beiden (gleich großen) Bilder, die sich abwechseln sollen. Das eine erscheint, wenn die Maus nicht auf dem Bild steht, und das andere wird angezeigt, sobald man mit der Maus über die Grafik fährt. Die Bilder lädt man dann in die Cloud hoch, sodass man für beide Bilder URLs hat (etwa bei ImgUr oder in Dropbox).
Nun zum Roll-Over-Tool wechseln, hier die beiden Grafik-URLs sowie die Maße eingeben. Zudem kann noch eine Link-Adresse angegeben werden, die beim Anklicken geladen wird. Nach Klick auf Generate werden die Vorschau und der passende Code erzeugt.
Die Dropbox speichert nicht nur die aktuelle Version einer Datei. Auch der Verlauf der Bearbeitungen wird gesichert. So kann man auch nach ein paar Tagen eine alte Datei-Version mühelos wiederherstellen.
Alle speichern ihre Daten in der Cloud. Doch schnell werden sie dort geklaut – viel schneller als vom lokalen Speicher. Denn online braucht es nur die richtigen Anmelde-Daten, und schon kann man von jedem PC aus auf den gesamten Cloud-Speicher zugreifen. Deswegen sollte man sein Cloud-Kennwort, etwa bei Dropbox, immer wieder ändern.
Dropbox macht es dem Nutzer leicht, das Kennwort des eigenen Accounts auf den neuesten Stand zu bringen. Das geht wie folgt:
Jetzt mit eMail-Adresse und dem bisherigen Kennwort anmelden, falls nötig. In diesem Fall nach der Anmeldung erneut auf den Link klicken.
Im Bereich Sicherheit nun links auf die Funktion Kennwort ändern klicken.
Dann das alte und das gewünschte neue Kennwort eintippen.
Zum Schluss speichern nicht vergessen.
Tipp: Eine optische Hilfe, ein sicheres Kennwort auszuwählen, geben einem die blauen Punkte auf der rechten Seite. Je mehr Punkte erscheinen, desto sicherer das gewählte Kennwort.
Stürzt Word während der Bearbeitung eines Dokuments ab, gehen nicht selten Daten verloren. Oft können einzelne Teile des Inhalts mit der Auto-Wiederherstellen-Funktion wieder zurückgeholt werden. Damit auch wirklich nichts passieren kann, lässt sich der zugehörige Ordner für Sicherungs-Dateien auch in der Cloud speichern.
Ob man sich dabei für Dropbox, OneDrive oder Google Drive entscheidet, spielt keine Rolle. Der Ordner für die Wiederherstellung lässt sich ändern, indem man zunächst die jeweilige Office-App startet, zum Beispiel Microsoft Word. Dann auf Datei, Optionen klicken und zum Bereich Speichern umschalten.
Hier kann der Ordner für die Auto-Wiederherstellen-Funktion auf den gewünschten Pfad geändert werden. Am besten, man wählt hier einen Ordner auf der lokalen Festplatte aus, der von einem Sync-Agent in die jeweilige Cloud synchronisiert wird. Auf die gleiche Weise kann man den Pfad übrigens in (fast) jeder Office-Anwendung geändert werden.
Einer der praktischsten Cloud-Speicher ist Dropbox. Neben der Synchronisierungs-App für Windows, OS X und viele mobile Systeme hat der Nutzer auch per Dropbox-Website auf die gespeicherten Daten Zugriff. Manche Optionen sind gar nur von hier aus erreichbar, wie zum Beispiel die Freigabe. Mit einem Trick kann man die Dropbox-Website jederzeit öffnen, ohne ein Kennwort einzutippen.
Und so geht der Trick: Man startet zunächst die Synchronisierungs-App, etwa für Windows oder OS X. Dann auf das Dropbox-Symbol klicken oder tippen. Daraufhin zeigt das Programm eine kleine Übersicht mit einer Liste der zuletzt geänderten Dateien in der Dropbox.
Unter anderem ist in diesem kleinen Fenster auch ein Globus-Symbol zu sehen. Wer dieses Icon anklickt, startet damit den Browser, der die aktuellen Login-Daten automatisch an die Dropbox-Website sendet und diese dann lädt. So ist man sofort eingeloggt.
Bei Dropbox bekommt jeder Nutzer mehrere Gigabyte kostenlosen Speicherplatz in der Cloud. Besonders praktisch ist das, wenn man ein Dropbox Pro-Konto mit gar 1 Terabyte Speicher hat. Dort lassen sich Dateien auslagern, die man nur archiviert oder quasi nie braucht. Für diesen Fall gibt es die selektive Synchronisierung.
Standardmäßig existiert nämlich von jeder Datei und jedem Ordner, der in der Dropbox abgelegt ist, auf der lokalen Festplatte eine identische Kopie – die auch genauso viel Platz belegt. Das muss nicht sein.
Stattdessen klickt man auf das Dropbox-Symbol im Infobereich oder der Menüleiste. Anschließend auf das Zahnrad und dann auf Einstellungen … klicken. Jetzt zur Rubrik Konto umschalten und dort auf den Button Einstellungen ändern … klicken. Hier lassen sich die Haken für die (Unter-) Ordner entfernen, die man ausschließlich in der Dropbox, nicht aber auf der lokalen Festplatte gespeichert haben möchte.