Mac-Computer schneller machen mit mehr Speicher

Mac-Computer schneller machen mit mehr Speicher

Wer sich einen neuen Mac zulegt, muss einiges investieren. Bessere Ausstattung gibt’s auch – gegen Aufpreis. Dabei lässt sich etwa der Arbeitsspeicher, in dem der Mac während des Betriebs kurzfristig Daten abspeichert, aufstocken. Geld spart man, wenn man den RAM einfach selbst nachrüstet.

Ältere Macs haben häufig nur 2 Gigabyte RAM, neue Macs sind mit 4 oder mehr Gigabyte ausgestattet. Wer sein Gerät beschleunigen will, baut einfach mehr Arbeitsspeicher ein. Der Speicher ist auf kleinen länglichen Platinen aufgesetzt, die man als Speichermodule einzeln kaufen kann.

Dabei muss allerdings darauf geachtet werden, dass der neue RAM-Riegel auch zum vorhandenen Mac passt. Aufschluss darüber gibt zum Beispiel die Taktrate sowie die genaue Bezeichnung der Speichermodule.

osx-arbeitsspeicher

Geschenk-Gutscheine online kaufen und einlösen

Geschenk-Gutscheine online kaufen und einlösen

Keine Idee für ein passendes Geschenk? Wie wäre es denn mit einem Geschenk-Gutschein? Den kann der oder die Beschenkte nach Belieben einlösen. Geschenk-Gutscheine für viele bekannte Geschäfte lassen sich direkt online kaufen.

Grundsätzlich gibt’s zum Online-Kauf von Geschenk-Gutscheinen zwei Möglichkeiten: Entweder man sieht sich direkt auf der Webseite des gewünschten Shops um. Hier lassen sich die Gutscheine mit dem passenden Wert kaufen. Den Gutscheincode gibt’s dann per E-Mail oder er wird direkt nach dem Kauf angezeigt.

Wer es einfacher haben will, kann auch eine Sammelwebseite für Gutscheine nutzen. Ein bekanntes Beispiel ist geschenk.gutscheine.de. Hier lassen sich Geschenkgutscheine von vielen bekannten Anbietern kaufen. Wer gern bei IKEA stöbert, dem kann man etwa mit einem IKEA-Gutschein eine Freude machen. Technik-Fans werden bei Saturn oder Media-Markt sicher fündig, und Mode lässt sich bei Otto shoppen. Für (fast) jede Personengruppe findet sich bei Gutscheine.de der passende Geschenk-Gutschein.

geschenkgutscheine

Online Flüge buchen: Kosten müssen sofort angezeigt werden

Online Flüge buchen: Kosten müssen sofort angezeigt werden

Flugreisen kostensparend per Internet zu buchen ist voll im Trend. Stimmt aber wenige Bildschirmseiten weiter der Preis vorne und hinten nicht mehr, ist doch was faul. Schuld sind versteckte Gebühren. Ab sofort muss der Gesamtpreis von Anfang an angezeigt werden.

Oft waren angebliche Billigflüge gar keine Schnäppchen. Denn sobald man die Bestellung begann, hagelte es nur so von Steuern, Gebühren und Zuschlägen. Das ist nicht rechtens, sagt der Europäische Gerichtshof. Fluggesellschaften sind jetzt verpflichtet, den Gesamtpreis inklusive aller Zusatzkosten sofort in der Liste der Flüge sichtbar zu machen.

Die Verbraucherzentralen freuen sich, bei der Air Berlin stört man sich nicht wirklich an dem Urteil. Die Website zeigt die vollen Ticketpreise inzwischen wie gefordert sofort an.

eugh

Funk-Mäuse: Worauf bei der Anschaffung achten?

Funk-Mäuse: Worauf bei der Anschaffung achten?

Fast jedes Gerät auf dem Schreibtisch hat mindestens ein Kabel. Für weniger Kabelsalat sorgen drahtlose Eingabegeräte, zum Beispiel eine Funk-Maus. Bei der Wahl der richtigen Maus kommt es nicht nur auf das Aussehen an. Was muss man sonst noch beachten?

Ein wichtiges Kriterium beim Kauf von Funk-Mäusen (und Mäusen überhaupt) ist ihre Auflösung. Je höher die Auflösung, desto genauer und feiner kann die Maus gesteuert werden. Ein guter Wert sind 1000 oder 1200 dpi (Punkte pro Zoll).

Außerdem wichtig: Die passende Funk-Technik. Zur Auswahl stehen neben „normalen“ Funk-Mäusen auch solche, die per Bluetooth arbeiten. Der Vorteil ist, dass eine Bluetooth-Maus auch am Tablet-Computer genutzt werden kann.

Das Wichtigste ist, dass die Maus gut in der Hand liegt, also weder zu klein noch zu groß ist. Als Steuerungsgerät Nummer 1 bei PC und Mac, das jeden Tag intensiv genutzt wird, spielt die Ergonomie eine (Kauf-) entscheidende Rolle.

funkmaus

Kostenloser Test: Wie sicher ist diese Webseite?

Kostenloser Test: Wie sicher ist diese Webseite?

Wer im Internet einkauft oder einen Dienst nutzt, der nach persönlichen Daten fragt, der muss auf die Sicherheit seiner Daten achten. Mit einem Gratis-Test klären Sie im Vorfeld, ob der Server des Anbieters Ihre Daten wirklich sicher verschlüsselt.

Der SSL-Test prüft den Webserver auf bekannte Sicherheitslücken und checkt auch, ob es ein Problem mit dem SSL-Zertifikat gibt oder es inzwischen zurückgezogen wurde. Führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Öffnen Sie einen neuen Browser-Tab, und laden Sie die Webseite https://www.ssllabs.com/ssltest/.
  2. Geben Sie jetzt die Domain der Webseite ein, die geprüft werden soll. Im Beispiel checken wir die Sicherheit von de.
  3. Nutzt die angegebene Seite mehrere Server, klicken Sie jetzt auf die IP-Adresse des Servers, den Sie prüfen wollen.
  4. Der Test dauert bis zu einer Minute, einfach warten.

Zum Schluss erhalten Sie eine Bewertung der Sicherheit in Form einer amerikanischen Schulnote. Der Buchstabe „A“ entspricht dabei einem „sehr gut“, „F“ steht für „ungenügend“.

amazon-ssltest

Bestellungen bei Post-Pächern: So geht’s richtig

Bestellungen bei Post-Pächern: So geht’s richtig

Wer seine bestellte Ware nicht vor der Haustür oder beim Nachbarn wiederfinden will, nutzt ein Postfach. Viele Verkäufer meinen allerdings, die Zustellung an ein Postfach sei nicht möglich. Auch Pakete können dort nicht empfangen werden. Wie ist die Lösung?

Mit einem Postfach (Einrichtungsgebühr: 15 Euro, Nutzung gratis) können Sie Briefe, Warensendungen und Päckchen problemlos empfangen. Zu beachten ist nur, dass viele Postfächer aus logistischen Gründen eine andere Postleitzahl haben, die Sie beim Bestellen in der Lieferadresse auch angeben müssen.

Pakete können Sie sich ebenfalls in Ihre Postfiliale senden lassen. Hier wird’s etwas komplizierter: Sie müssen sich einmalig für den Dienst „Postfiliale Direkt“ registrieren. Außerdem nimmt die Postfiliale nur Paketsendungen entgegen, die über DHL ausgeliefert werden – Dritte wie Hermes und GLS bleiben hier bewusst außen vor. Als Lieferadresse geben Sie dann Ihren Namen, Ihre eindeutige Postnummer sowie die Nummer der Postfiliale an. Beispiel: „Max Muster, 123456789, Postfiliale 123, 12345 Musterhausen“. Weiteres Extra: Trifft ein Paket ein, werden Sie auf Wunsch auch kostenlos per E-Mail und/oder SMS benachrichtigt. In der Praxis klappt das allerdings nicht immer.

postfach

Einkaufen gehen mit dem Smartphone

Einkaufen gehen mit dem Smartphone

Auch der Einkauf in der echten Welt wird heute mit dem Internet verbunden. Oder besser: Mit dem Smartphone. Wer die passende App installiert hat, der spürt ein Vibrieren in der Tasche, wenn er an einem Laden vorbei geht, der gerade ein besonders attraktives Angebot hat. Das Smartphone wird mehr und mehr zur Einkaufshilfe. Und Bonuspunkte lassen sich damit auch sammeln.

Shopkick ist eine neue App, die aus den USA kommt und seit einigen Tagen auch in Deutschland funktioniert. Die Shopkick-App ist für den Einkaufsbummel in der Stadt gedacht. Sie informiert über aktuelle Angebote in Geschäften in der unmittelbaren Umgebung. Da, wo man gerade ist. Eine Art Schaufenster im Smartphone-Display. Man erfährt, was man im Laden bekommt.

App holt Kunden in den Laden

Im Grunde genommen soll die App einen in die Läden reinlocken. Das Smartphone vibriert in der Tasche, wenn es in dem Laden, an dem man gerade vorbei geht, womöglich etwas Interessantes zu kaufen gibt. Ein Sonderangebot. Oder etwas, was man schon lange sucht.

Shopkick ist also eine Art Einkaufshilfe, aber auch ein Belohnungssystem. Denn man bekommt eine Belohnung dafür, wenn man etwas einkauft, aber auch dafür, dass man sich bestimmte Sachen nur anschaut. Selbst wenn man einen Laden nur betritt, gibt es Bonuspunkte. Shopkicks genannt.

Damit Shopkick sicher feststellen kann, dass man einen Laden auch wirklich betreten hat und nicht nur davor steht, muss man der Shopkick-App erlauben, auf das Mikrofon im Smartphone zugreifen zu dürfen. Die teilnehmenden Läden senden ein für uns nicht hörbares, für die App aber auswertbares akustisches Signal in ihren Verkaufsräumen – und das kann die App erkennen. Sobald man einen Laden betritt, der in der Liste steht, bekommt man Punkte gut geschrieben.

Rund 1300 Läden in Deutschland kooperieren mit Shopkick derzeit. Das ist nicht eben viel, bestenfalls ein Anfang. Es sind vor allem die großen Ketten, die Käufer in die Geschäfte locken wollen.

Bonuspunkte fürs Scannen von Barcodes

Bonuspunkte bekommt man auch fürs Scannen von Produkten. Die App sagt einem, für welche Produkte es Bonuspunkte gibt. Da muss man dann in den Laden und vor Ort das jeweilige Produkt aus dem Ladenregal nehmen – und den Barcode scannen. Dafür gibt’s dann Punkte gutgeschrieben. Der Zweck ist klar: Man soll in den Laden- und die Produkte anfassen.

Bildschirmfoto 2014-10-30 um 18.00.29

Die App verrät sogar, in welchen Läden man die Sachen bekommt. Und zu Hause scannen, also die App austricksen, das funktioniert nicht. Man muss wirklich im Laden sein, damit man die Bonuspunkte bekommt. Wer genügend Punkte gesammelt hat, kann sie in Prämien einlösen. Das geht vor Ort im Laden – oder direkt in der App.

Klar, auch Shopkick sammelt jede Menge Daten über seine Nutzer. Das ist sozusagen der Sinn der Sache. Shopkick lernt seine User mit der Zeit immer besser kennen. In welche Shops geht man besonders gerne, wo kauft man ein, welche Produkte interessieren einen am meisten.

Aber anders als bei Facebook oder anderen sozialen Netzwerken wird man immerhin dafür belohnt, dass die Daten gesammelt und ausgewertet werden. Man bekommt Bonuspunkte und kann die in Prämien eintauschen. Das ist immerhin etwas.

Sinnvolle Apps: Hilfe beim Einkauf

Für mich ist das nun wirklich nichts. Mich würde es nerven, alle paar Minuten mit Produkthinweisen genervt zu werden oder Fragen beantworten zu müssen. Abgesehen davon, dass man beim Einkaufsbummel beobachtet wird. Aber wer gerne shoppen geht und sich auch gerne Tipps geben lässt, für den mag das durchaus etwas sein. Ausprobieren kostet nichts.

Richtig sinnvoller finde ich aber Apps, die mit beim alltäglichen Einkauf behilflich sind, etwa bei Lebensmitteln.

sparpionier

Ein echter Knaller ist Barcoo. Einfach mit dem Smartphone den Barcode einscannen – schon erfährt man so ziemlich alles, was man wissen muss: Wer das Produkt herstellt, was enthalten ist, wie es von anderen Usern bewertet wurde. Selbst eine Lebensmittel-Ampel fehlt nicht. Ideal, um sich beim Einkaufen im Supermarkt schlau zu machen.

Interessant ist auch der Sparpionier. Eine kostenlos erhältliche App, die alle Sonderangebote bei Supermärkten und Discountern kennt. Hier kann man blitzschnell rausfinden, wo es bestimmte Produkte gerade am günstigsten gibt – und was sie bei der Konkurrenz kosten. Auf Wunsch lässt sich sogar eine Einkaufsliste erstellen. Super, um Geld zu sparen.

 

App-Store: Finanzamt-Rechnung für Einkäufe erhalten

App-Store: Finanzamt-Rechnung für Einkäufe erhalten

Über den Mac App Store erhalten Apple-Nutzer nicht nur Gratis-Software, sondern auch Kauf-Programme. Wer fürs Geschäft dort eine App erwirbt, der braucht zum Absetzen eine ordentliche Rechnung, die das Finanzamt akzeptiert. Wie erhalten Sie sie?

Um eine Finanzamt-Rechnung für Einkäufe im Mac App Store zu bekommen, wenden Sie sich an den iTunes-Support. Hier wählen Sie das entsprechende Anliegen aus und geben dann die ID Ihres Einkaufsbelegs an, den Sie per E-Mail erhalten haben. Außerdem benötigt Apple von Ihnen auch Ihre Steuernummer, sofern vorhanden.

Die steuerlich absetzbare Rechnung erhalten Sie nach Beantragung meist binnen weniger Tage.

apple-support