Laptop-Bildschirm: Kontrast und Sättigung ändern

Laptop-Bildschirm: Kontrast und Sättigung ändern

Bei Monitoren von Desktop-PCs lassen sich die Farben direkt am Gerät ändern. Laptop-Nutzer können zwar die Helligkeit, nicht aber Kontrast und Sättigung über die Tastatur einstellen. Letztere lassen sich über die Einstellungen des Grafik-Chips anpassen, also im NVIDIA Control Panel, AMD Control Center oder dem Intel Graphics Control Panel.

Gnome: Programme beim Start öffnen

Gnome: Programme beim Start öffnen

Wer jeden Tag dieselben Programme benötigt, legt am besten einen Autostart-Eintrag an. Diese Möglichkeit gibt es nicht nur in Windows, sondern auch im Gnome-Manager von Linux. Hier steht für die Verwaltung von Einträgen, die automatisch gestartet werden sollen, ein eigenes Tool zur Verfügung.

Windows 10: Frequenz des Bildschirms anpassen

Windows 10: Frequenz des Bildschirms anpassen

Wie gut ein Monitor Inhalte darstellt, wird unter anderem durch die Bildqualität bestimmt. Die wiederum hängt vom Grafik-Chip ab. Je nachdem, welche Bildfrequenzen die Grafik hergibt, kann der Nutzer in Windows 10 die gewünschte Frequenz einstellen.

Mac: Skype beim Schließen nicht beenden

Mac: Skype beim Schließen nicht beenden

Schließt man das Fenster von Skype Preview in macOS, beendet sich das ganze Programm. Für die Erreichbarkeit ist das schlecht: Denn andere denken jetzt, man sei offline. Besser wird es, wenn eine Einstellung im Programm geändert wird.

Linux Mint: Anderen Browser zum Standard machen

Linux Mint: Anderen Browser zum Standard machen

Nicht jedem gefällt der Firefox-Browser, der bei Linux Mint als Standard voreingestellt ist. Auf Wunsch kann auch ein anderes Internet-Programm installiert und genutzt werden. Welche Anwendung beim Aufrufen von URLs starten soll, lässt sich leicht anpassen.

Transparente Touch-Tastatur nutzen

Transparente Touch-Tastatur nutzen

Viele Tablet-PCs haben keine Hardware-Tastatur, sondern lassen sich nur über eine auf dem Bildschirm eingeblendete Tastatur bedienen. In Windows 10 hatte diese bisher einen grauen, einfarbigen Hintergrund – ein eher langweiliges Design. Mit einer Option in den Einstellungen kann auf Wunsch auch das Acrylic-Aussehen aktiviert werden.

Startmenü schmaler machen

Startmenü schmaler machen

In Windows 10 lasst sich die am häufigsten aufgerufenen Programme und Apps bequem als Kacheln an das Startmenü anheften. In diesem Fall wird die alphabetisch sortierte Liste der Programme, die auf dem PC installiert sind, seltener benötigt. Wer sie gar nicht braucht, kann sie auf Wunsch auch ausblenden. Vorteil: Das Startmenü wird schmaler.