16.10.2015 | Windows
Windows 10 ist standardmäßig so eingestellt, dass die Liste aller Programme, die auf dem Computer installiert sind, automatisch an Microsoft gesendet wird. Damit will man dem Nutzer passende Apps zur Installation vorschlagen, die ihn oder sie interessieren könnten. Wer mehr Datenschutz will, schaltet die Funktion einfach ab.
15.10.2015 | Windows
Nutzer von Windows 10 können nicht nur klassische PC-Programme ausführen, sondern auch Apps. Ähnlich wie bei Smartphones und Tablets kann das System solche Apps auch im Hintergrund weiterlaufen lassen, nachdem man sie geschlossen hat. In den Einstellungen lässt sich festlegen, welche Apps das dürfen – und welche nicht.
15.10.2015 | iOS
iCloud Drive ist ein praktischer Cloud-Speicher, mit dem sich Daten nicht nur in iCloud speichern lassen, sondern auch von jedem iPhone, iPad und Mac darauf zugegriffen werden kann. Wer iCloud Drive als Symbol auf dem Startbildschirm von iOS einblendet, greift schneller auf die darin gespeicherten Daten zu.
14.10.2015 | Windows
Um Windows 10 zu nutzen, ist kein Microsoft-Konto erforderlich. Schon bei der Installation ist es möglich, Windows 10 nur mit einem lokalen Konto in Betrieb zu nehmen. Wer die Übertragung von Daten an Microsoft so gering wie möglich halten will, sollte diesen Weg gehen.
08.10.2015 | Android
Mit Android 6.0 „Marshmallow“ können Nutzer endlich selbst festlegen, auf welche privaten Daten die installierten Apps zugreifen dürfen – und wo der Zugriff versperrt bleibt.
08.10.2015 | macOS
Windows auf dem Mac nutzen: Mit Parallels Desktop ist das kein Problem. Auf Wunsch können unten im Dock von OS X sogar Windows-Programme aufgelistet und direkt gestartet werden.
01.10.2015 | iOS
„Akku leer“ – das ist ein verbreitetes Problem bei Smartphones. Wie schnell er leer ist, hängt unter anderem davon ab, wie viel Strom von den laufenden Apps verbraucht wird. Bei iOS 9 lässt sich das schnell herausfinden.
25.09.2015 | Windows
Rund alle zwei Wochen veröffentlicht Microsoft neue Vorschau-Versionen von Windows 10 für die Tester, die am Insider-Programm teilnehmen. Wer seinen Computer nicht ganz so häufig upgraden will, der muss dennoch nicht auf die Teilnahme am Insider-Programm verzichten.