Stolperfalle Popup-Blocker

Der im aufpolierten Internet Explorer 6.0 (nach Installation der aktuellen Updates und/oder des Service Pack 2) enthaltene Popup-Filter birgt einige Stolperfallen.

Google-Ergebnisse ohne Spam

Immer öfter werden Google-Benutzer mit Webseiten belästigt, die kostspielige Dialer voraussetzen oder ausschließlich kommerzielle Angebote enthalten. Eine neue Software namens „Googlefilter“ trennt die Spreu vom Weizen.

Was macht die sichere Datenverbindung eigentlich sicher?

Da es beim Internet keine direkte Verbindung gibt, sondern die Daten zwischen verschiedenen Rechnern ausgetauscht werden und man als Benutzer auch keine Kontrolle darüber hat, wie viele Zwischenstationen es gibt und wie vertrauenswürdig diese sind, ist die Gefahr, abgehört zu werden, grundsätzlich immer da.
Eine sichere Datenverbindung verhindert „Mithören“.

Google auf dem eigenen PC

Wer häufig in den Untiefen der Festplatte gezielt nach Dateien fahndet, kann Google nun auch auf dem eigenen Rechner suchen lassen. „Google Desktop“ legt ein Inhaltsverzeichnis der Festplatte an und findet in Windeseile eine Menge Informationen auf der Festplatte.

Was macht die sichere Datenverbindung eigentlich sicher?

Wer sensible Daten übers Internet austauschen will, sollte eine sichere Datenverbindung herstellen (lassen), gerne als SSL abgekürzt. Web-Server und PC unterhalten sich dann qasi in einer Art Geheimsprache, für Hacker nicht zu knacken.

Rattern der Festplatte abstellen

Merkwürdig: Vor allem in Arbeitspausen, wenn also kein Programm benutzt und auch keine Eingaben gemacht werden, beginnt plötzlich die Kontrollleuchte der Festplatte zu blinken – und hört auch so schnell nicht wieder auf. Windows greift unentwegt auf die Festplatte zu.

Dateien verschlüsseln und verbergen

Besonders viele Möglichkeiten zum Datenschutz bietet Windows XP nicht gerade, die vorherigen Versionen von Windows erst recht nicht. Aber immerhin: Unter Windows XP Professional besteht die Möglichkeit, einzelne Dateien oder auch Ordner zu verschlüsseln.

Bessere Bildqualität bei UMTS und GPRS

Wer mit einer UMTS-Datenkarte von Vodafone unterwegs im World Wide Web surft oder die GPRS-Datenkarte benutzt und die optional zuladbare „Highperformance“-Technologie einsetzt, um die Datenübertragung zu beschleunigen, sollte wissen: Vodafone reduziert automatisch die Bildqualität von JPG-Bildern. Das erhöht das Surftempo und reduziert die Onlinekosten.