Weg mit der Werbung
Viele benutzen das Telegrammprogramm MSN Messenger, um Kontakt mit Freunden, Bekannten und Kollegen herzustellen, die gleichzeitig online sind. Eine praktische Sache – nur die Werbeinseln stören. Doch die lassen sich abschalten.
Viele benutzen das Telegrammprogramm MSN Messenger, um Kontakt mit Freunden, Bekannten und Kollegen herzustellen, die gleichzeitig online sind. Eine praktische Sache – nur die Werbeinseln stören. Doch die lassen sich abschalten.
Microsoft lenkt Benutzer neuer Versionen von Windows und Internet Explorer automatisch auf den Suchdienst von MSN. Wird eine unbekannte Webadresse eingegeben oder schleichen sich Vertipper ein, wendet sich der PC ungefragt mit einer Recherche an den Microsoft-Dienst MSN.
Die bekanntesten Programme zum Surfen im World Wide Web sind Internet Explorer und Netscape Navigator. Beide leistungsfähig und komfortabel, aber auch ziemliche Speicherfresser.
Über 53.000 Computerviren tummeln sich im Netz. Genug gute Gründe, den Rechner regelmäßig auf Virenbefall zu untersuchen.
Beim Stöbern im World Wide Web treffen Datensurfer auf manche ansehnliche Grafik. Wer eine Grafik dauerhaft auf Festplatte speichern möchte, klickt einfach mit der rechten Maustaste darauf und wählt die Funktion Bild speichern unter aus.
Google gehört zu den besten Suchdiensten überhaupt. Meist erscheinen die gewünschten Fundstellen sehr schnell. Wer die Dienste von Google häufiger in Anspruch nimmt, kann ein spezielles Suchfeld in den Browser einbauen (Internet Explorer).
Moderne Windows-Versionen (Me, 2000, XP) kennen sich mit Bildern bestens aus: Ist die Option Ansicht > Miniaturansicht aktiviert, zeigt der Explorer von Bilddateien praktische Vorschauen an.
Gute Webseiten merken sich Benutzer vom Internet Explorer im Ordner Favoriten. Doch mit der Zeit wird die Liste der Lieblingsseiten zunehmend länger – worunter die Übersichtlichkeit leidet.