Alle Facebook-Partys in der eigenen Stadt

Alle Facebook-Partys in der eigenen Stadt

Über Facebook kann man zu Veranstaltungen und Partys einladen. Wer nicht persönlich eingeladen ist, hat es nicht so einfach, Partys und Veranstaltungen in der eigenen Stadt zu finden. Ein neuer Onlinedienst will das ändern: Fbparty zeigt, was in der eigenen Stadt los ist.

Wettbewerb? Facebook startet mit simplen Video-Chat

Seit einer Woche hat Facebook durch Google+ Konkurrenz: Google will Facebook mit seinem neuen sozialen Netzwerk Nutzer abluchsen. Und was macht man, wenn man Konkurrenz bekommt? Richtig: Man strengt sich an. Doch Facebook präsentiert nur einen müden Videochat. Das sieht nicht nach Anstrengung aus.

Facebook bietet Video-Chat light an

Wenn man nicht mehr allein in einem Markt unterwegs ist, muss man sich mehr anstrengen – so lauten die Spielregeln. Gut, Google+ ist zwar erst in einer Miniversion am Start, zudem mit überschaubarem Nutzerkreis, aber: Die Psychologie spielt bekanntlich auch eine Rolle. Und die sagt: Facebook ist nicht mehr alleine, Google ist auch da. Also: Strengt Euch an.

Verbot von Facebook-Partys gefordert

Es gibt Dinge in der Onlinewelt, die berühren das „echte Leben“ nicht. Andere reichen bis in unser Leben hinein, zum Beispiel die sogenannten Facebook-Partys. So werden Treffen genannt, die online bei Facebook angekündigt werden. Danach treffen sich zahllose Menschen an einem bestimmten Platz, der öffentlich bei Facebook verabredet wurde, um sich zu feiern oder zu demonstrieren. Das wollen einige Politiker nun verbieten.

MySpace zu Schleuder-Preis verkauft

Wer benutzt in Deutschland eigentlich den Onlinedienst MySpace? Im Grunde genommen kaum jemand. Auch im Rest der Welt sind die Benutzerzahlen in letzter Zeit rapide gefallen. Gute Geschäfte lassen sich so nicht machen. Deshalb hat Medien-Tycoon Rupert Murdoch, dem MySpace gehört, nun die Reißleine gezogen. Murdoch hat die defizitäre Plattform für 35 Millionen Dollar an ein amerikanisches Werbeunternehmen verkauft.

Google+: Brauchen wir noch ein soziales Netzwerk?

Nun will also auch Google ein soziales Netzwerk anbieten. Das Ziel ist wohl klar: Facebook Konkurrenz machen – und so langfristig mehr Anzeigen verkaufen. Denn tatenlos zusehen, wie Facebook immer mehr Aufmerksamkeit bekommt, das kann sich die Nummer eins im Web natürlich nicht leisten. Deshalb ist es nur folgerichtig und konsequent, mit einem eigenen sozialen Netzwerk an den Start zu gehen.

Google startet eigenes soziales Netzwerk: Google+ soll Facebook Konkurrenz machen

Google startet eigenes soziales Netzwerk: Google+ soll Facebook Konkurrenz machen

In Insiderkreisen wurde schon länger erwartet, dass Google ein eigenes soziales Netzwerk starten könnte. Jetzt ist es Gewissheit. Google will Facebook Konkurrenz machen. Google+ heißt der neue Dienst, der dem Rivalen möglichst viele User abluchsen und mehr Aufmerksamkeit zu Google lenken soll. Um das Google+ getaufte Netzwerk nutzen zu können, braucht man einen kostenlosen Google-Account. So ziemlich alles, was man von Facebook und anderen sozialen Netzwerken kennt, gibt es auch in Google+.