Facebook plant eigenen AppStore

Wie es aussieht, plant Facebook einen eigenen AppStore für Apple-Geräte. Natürlich darf Facebook das nicht so nennen, aber es ist kein Geheimnis, dass Facebook gerne mehr auf dem iPhone machen würde, als Apple lieb ist und erlaubt. Deshalb entwickelt Facebook an einer eigenen Anwendung für iPhone, iPad und Co. Alles in HTML5 entwickelt, der neuen Websprache, die mehr Multimedia und Interaktivität ermöglicht.

Firefox: Facebook aussperren

Beim Surfen im Web stößt man bei immer mehr Seiten auf den „Gefällt mir“-Button. Doch nicht jeder ist bei Facebook angemeldet oder möchte die Gefällt-mir-Funktion nutzen. Wer von den „Like“-Buttons die Nase voll hat, kann sie mit einem Firefox-Add-On von allen Webseiten verschwinden lassen.

Facebook erkennt Gesichter – möglich wäre mehr

Für manch einen klingt es ein bisschen nach George Orwell: Da lädt man ein Foto bei Facebook hoch, und der Onlinedienst erkennt die Gesichter in dem Foto, markiert sie und sagt sogar, wer da zu sehen ist. Genau das ist aber Realität: Diese Woche hat Facebook eine neue Funktion freigeschaltet, eine Gesichtserkennung per Software. Nicht wenige fürchten nun vollends um ihre Privatsphäre, und Datenschützer sind empört, dass Facebook diese neue Funktion so sang- und klanglos einführt, ohne die Benutzer darüber zu informieren.

Facebook: Daten-Panne und PR-Chaos

Peinlich, peinlich: Da gibt es seit 2007 eine Datenlücke in Facebook – und keiner merkt es. Vier Jahre lang hätten Werbepartner ungehindert auf die Profile der Facebook-User zugreifen können – und jetzt kommt auch noch raus: Facebook hat PR-Kampagnen bestellt, um Google schlecht zu machen.

Facebook-Wurm: Ich weiß, wer Dein Profil besucht hat

Facebook ist mittlerweile ein derart großer Tummelplatz, dass es sich für Spammer und Kriminelle in aller Welt lohnt, spezielle Betrügereien für das soziale Netzwerk auszudenken. Weil es davon bislang noch nicht so viele gegeben hat, funktionieren solche Tricks noch ganz gut, weil die meisten Facebook-User unvorsichtig sind, noch nicht ahnen, dass auch hier betrogen werden kann.

Facebook: Foto-Markierungen verhindern

Wenn man bei Facebook mit der Maus über ein Foto fährt, sieht man häufig die Namen der abgebildeten Personen. Das Problem: Wer das Foto mit dem eigenen Namen zu sehen bekommt, entscheidet derjenige, der das Foto hochlädt. Wildfremde können einen also ohne Rückfrage auf unliebsamen Partyfotos identifizieren. Damit das nicht passiert, lässt sich die Namenszuordnung abschalten.

Google führt PlusOne ein: Der „+1“-Button

Diese Mag-ich-Buttons von Facebook sind derart populär und weit verbreitet, dass Google da nicht länger zusehen konnte – oder wollte. Google hat jetzt jedenfalls etwas ganz ähnliches im Angebot: PlusOne. Künftig sollen wir im Web alles auch „plus-onen“ können, durch einen Klick auf den „+1“-Button.