Foto

Web-Fotoalben gemeinsam füllen und präsentieren

Im Web gibt es mittlerweile Dutzende von Online-Diensten, die es erlauben, Fotoaufnahmen zu präsentieren und mit anderen zu teilen. Das Prinzip ist immer dasselbe: Fotos hochladen, Link verschicken, fertig. Ein besonderer Vertreter dieser Art ist PhotoRocket: Hier erstellen Benutzer virtuelle Fotoalben, die sich nicht nur mit anderen teilen, sondern auch gemeinsam befüllen lassen. Das ist vor allem dann praktisch, wenn mehrere Personen auf einer Veranstaltung waren – und ihre Fotos in einem großen Album zusammenfassen wollen.

Verloren gegangene und gestohlene Kameras aufspüren

Wenn die teure Digitalkamera verloren geht oder sogar gestohlen wurde, dann muss sich damit nicht einfach abfinden, dass jetzt möglicherweise jemand anders Fotos damit macht. Man kann wenigstens versuchen, das herauszufinden. Dabei hilft ein neuer Onlinedienst namens Stolencamerafinder.

Crowdmug: Wenn die Community gegen Bezahlung Fotos oder Videos macht

Man sieht sie überall: Menschen, die ihre Smartphones zücken und Fotoaufnahmen machen. Menschen, Plätze, Häuser, Inneneinrichtungen, das gerade servierte Essen – heute wird alles fotografiert. Es könnte künftig noch mehr werden, denn jetzt kann man mit seinen Schappschüssen sogar Geld verdienen. Dann nämlich, wenn man Fotos macht, die jemand anders gerade haben will, und diese Fotos zur Verfügung stellt.

Kontakt-Bögen mit Dutzenden Fotos auf einer Seite

Zum Archivieren oder damit Freunde bequemer Fotos zum Nachbestellen aussuchen können, sind Kontaktbögen ideal geeignet. Auf den Übersichtsblättern werden sämtliche Fotos eines Ordners in Miniaturform gedruckt. Mit Windows-Bordmitteln lassen sich Kontaktbögen leider nicht erstellen – dafür aber mit dem Gratisprogramm „FastStone Image Viewer“.

Facebook: Foto-Markierungen verhindern

Wenn man bei Facebook mit der Maus über ein Foto fährt, sieht man häufig die Namen der abgebildeten Personen. Das Problem: Wer das Foto mit dem eigenen Namen zu sehen bekommt, entscheidet derjenige, der das Foto hochlädt. Wildfremde können einen also ohne Rückfrage auf unliebsamen Partyfotos identifizieren. Damit das nicht passiert, lässt sich die Namenszuordnung abschalten.

Facebook: Foto-Markierungen verhindern

Freunde und Bekannte veröffentlichen oft vermeintlich lustige Partyfotos – und markieren auf dem Foto die abgebildeten Personen. Andere können dann mit der Maus erkennen, wer auf den Fotos zu sehen ist. Problematisch: Wer das Foto samt Namen zu sehen bekommt, entscheidet derjenige, der es online stellt. In den Facebook-Einstellungen kann man aber zumindest festlegen, ob andere die Namensmarkierungen sehen können.

Gimp: Einfache Screenshots mit Gimp anfertigen

Bildschirmabbildungen erstellen die meisten Anwender mit der [Druck]-Taste, die den kompletten Desktop als Foto in die Zwischenablage legt. Mit [Strg][V] wird er ins Gimp-Fenster eingefügt. Wer nur einzelne Fenster fotografieren möchte, kann die versteckte Bildschirm-Funktion von Gimp verwenden.

Fotobanner aus Facebook-Alben generieren

Wer sein Facebook-Account mit Fotos gespickt hat, kann daraus einen schicken Fotobanner basteln. Damit lassen sich zum Beispiel eigene Webseiten schmücken und Leser zum Facebook-Profil locken. Das Erstellen und Einbauen des Facebook-Fotobanners ist ganz einfach.

GIMP: Foto-Schriften selber machen

Lust auf eine neue extravagante Schriftart? Mit folgendem Trick lassen sich Buchstaben erzeugen, die so wirken, als seien sie aus Fotos ausgeschnitten. Benötigt wird dazu nur eine der Standardschriftarten und ein schicker Fotohintergrund.

Raster-Poster selber drucken

Fotos lassen sich auf dem eigenen Drucker maximal in DIN-A4-Größe ausdrucken. Wer Bilder in Postergröße braucht, muss sie entweder belichten lassen oder aus dem Heimdrucker eine eigene Posterdruckerei zaubern. Mit dem Gratisprogramm „Rasterizer“ kein Problem.

Bilder bearbeiten im Netz

Was Photoshop, Picasa und Co. für den heimischen Computer sind, das gibt es auch für unterwegs. Komplizierte Bedienung, erforderliche Browser-Plugins oder USB-Sticks, die man dabei haben sollte? Weit gefehlt: im Netz geht es meist schneller und einfacher. Denn findige Programmierer haben kostenlose Webdienste entwickelt, mit denen das Bearbeiten von Fotos und anderen Bilddateien kinderleicht ist.

Windows Vista: Das Media Center gezielt starten

Das Media Center von Windows 7, Vista und XP eignet sich hervorragend als Media-Player-Ersatz. Wer mit dem Media Center nur Musik hören möchte, muss sich allerdings erst durch die Menüs hangeln. Einfacher geht’s, wenn das Media Center direkt im Musikmodus gestartet wird.

Motorola-Handys: Die Auflösung der Handykamera erhöhen

Die Fotos von Motorola-Handys haben zwar von Hause aus eine gute Qualität. Es geht aber noch besser. Viele Modelle verwenden standardmäßig nur eine mittlere bis geringe Auflösung. Wer in höchster Qualitätsstufe fotografieren möchte, kann die Kameraauflösung entsprechend anpassen.

Windows XP: Eigene Benutzerfotos für den Anmeldebildschirm

Keine Lust mehr auf Sonnenblume, Hund oder Fußball als Benutzerfoto? Wer Abwechslung in den Anmeldebildschirm bringen möchte, kann statt der Standardfotos eigene Bilder als Benutzersymbol einrichten. Ein schickes Fotos und ein Bildbearbeitungsprogramm genügen.

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