Audio-Probleme beheben

Audio-Probleme beheben

Wer auf Windows 10 aktualisiert und danach feststellt, dass der Ton nicht mehr zu hören ist, muss das Problem schnell beheben. Dazu kann man sich den Audio-Treiber näher ansehen.

Wenn der zuvor genutzte Audio-Treiber nicht kompatibel ist, kann es helfen, wenn dieser entfernt und dann neu installiert wird. Das geht wie folgt:

  1. Zunächst gleichzeitig [Windows]+[X] drücken.
  2. Im Menü dann den Geräte-Manager aufrufen.
  3. Hier zum Bereich Audio-, Video- und Game-Controller wechseln.
  4. Nun mit der rechten Maustaste auf das Audio-Gerät klicken.
  5. Jetzt Deinstallieren auswählen und dann Windows neu starten.

Dabei sollte der Audio-Treiber automatisch eingespielt werden.

PowerBanks: Schnell Strom nachladen

PowerBanks: Schnell Strom nachladen

Wer unterwegs keinen Strom mehr hat, muss die nächste Steckdose suchen. Oder man beugt vor und hat eine mobile PowerBank dabei.

Das sind kleine oder größere Akkus, mit denen man Handys, Tablets oder gar Notebooks ganz schnell wieder aufladen kann. Diese PowerBanks gibt es in verschiedenen Kapazitäten und speichern demnach mehr oder weniger Strom.

Beim Kauf unbedingt auf den Input und Output sowie auf die Anschlüsse achten, da es für verschiedene Geräte auch verschiedene Anschlüsse gibt – noch. Wer ein iPhone hat, tut gut, auch ein Lightning- oder Dock-Kabel dabei zu haben, welches für das eigene Gerät passt.

Tipp: Die PowerBank auch nachladen und nicht nur in der Tasche spazieren tragen. Sonst ist kein Strom drauf, wenn man ihn wirklich braucht.

GÜNSTIG PC schneller machen

GÜNSTIG PC schneller machen

Wenn der Computer immer langsamer wird, muss es nicht immer gleich ein neuer sein. Schon für wenig Geld kann ein alter PC oder ein Notebook viel schneller werden. Welche Optionen man zum Aufrüsten hat, haben wir uns näher angesehen.

Mehr RAM: Damit ein PC schnell arbeiten kann, muss er mindestens 4 Gigabyte RAM haben. Je nach Anwendung dürfen es gerne auch 8 oder mehr Gigabyte sein.

Den meisten Zeit-Gewinn verspricht eine SSD – also Flash-Speicher anstelle einer klassischen Festplatte. Hier sollte es mindestens ein SSD-Laufwerk mit 128 Gigabyte Speicher sein. So haben das System und die am häufigsten eingesetzten Programme darauf Platz.

Auch USB 3.0-Anschlüsse können oft problemlos nachgerüstet werden, etwa über eine PCI-Express-Karte. So lassen sich Daten schneller übertragen, etwa von und zu einer externen Festplatte.

Bluetooth-Geräte umbenennen am Mac

Bluetooth-Geräte umbenennen am Mac

Wer von jemand anders Kopfhörer oder eine Tastatur bekommen hat, die über Bluetooth arbeiten, findet dann im Geräte-Menü den Namen des vorherigen Nutzers. Das muss nicht sein, denn jedes Bluetooth-Gerät lässt sich bei Bedarf umbenennen.

Das geht am Mac direkt über die System-Einstellungen. Hier die nötigen Schritte:

  1. Zuerst eine Bluetooth-Verbindung zwischen dem betreffenden Gerät und dem Mac herstellen.
  2. Jetzt oben links im Menü auf das Apfel-Symbol klicken.
  3. Im Menü folgt der Aufruf der System-Einstellungen.
  4. Hier zum Bereich Bluetooth wechseln.
  5. Dann mit der rechten Maustaste auf den Eintrag des Geräts klicken, dessen Name geändert werden soll.
  6. Im Menü die Option Umbenennen wählen.
  7. Jetzt kann der gewünschte Name eingegeben werden.

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Windows 10: Cursor bei der Stift-Eingabe ausblenden

Windows 10: Cursor bei der Stift-Eingabe ausblenden

Mit dem Anniversary Update bietet Windows 10 endlich auch mehr Funktionen für Nutzer, die das System über einen Touch-Stift bedienen. Bei der Arbeit in Grafik-Programmen stört allerdings, dass immer noch der Cursor eingeblendet wird.

Um die Maus bei der Stift-Eingabe auszublenden, führt man die folgenden Schritte aus:

  1. Zuerst auf Start, Einstellungen klicken (Zahnrad-Symbol).
  2. Jetzt zum Bereich Geräte wechseln.
  3. Links wird nun der Eintrag Stift und Windows Ink ausgewählt.
  4. In den zugehörigen Einstellungen dann Cursor anzeigen abschalten.

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Übersicht über alle Geräte in einem Microsoft-Konto

Übersicht über alle Geräte in einem Microsoft-Konto

In Windows, bei der Xbox und auch beim Online-Speicher OneDrive ist für den Zugang ein Microsoft-Konto erforderlich. Wenn man sich bei einem PC oder Laptop beim Microsoft-Konto einloggt, wird das Gerät bei Microsoft registriert. Die Liste dieser Geräte lässt sich jederzeit abrufen.

Die Liste der registrierten Geräte eines Microsoft-Kontos kann auf folgende Weise angezeigt werden:

  1. Zuerst die Webseite https://account.microsoft.com/devices öffnen.
  2. Jetzt mit dem entsprechenden Microsoft-Konto anmelden.
  3. Danach das zugehörige Kennwort eintippen.
  4. Ist die Anmeldung in zwei Schritten aktiviert, nun noch den abgefragten Authentikator-Code eingeben.
  5. Danach erscheint die Liste der registrierten Geräte mitsamt Bezeichnungen und Serien-Nummern.

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Android-Benachrichtigungen in Windows 10 empfangen

Android-Benachrichtigungen in Windows 10 empfangen

Wer ein Android-Handy hat, kann Benachrichtigungen von Apps und Kontakten auch am Windows-PC lesen und darauf reagieren. Möglich wird das über die digitale Assistentin Cortana und die zugehörige App für Android.

  1. Zuerst wird die Cortana-App über den Play Store installiert.
  2. Jetzt beim gleichen Microsoft-Konto anmelden, das auch in Windows 10 genutzt wird.
  3. Dann zu den Einstellungen der Cortana-App wechseln und dort die Synchronisierung von Benachrichtigungen einschalten.
  4. Jetzt noch am Windows-PC Cortana aufrufen und hier auf das Zahnrad-Symbol klicken.
  5. Nun unter der Überschrift Benachrichtigungen zwischen Geräten senden den Schalter einschalten – fertig.

Kostenloser Download: Cortana für Android

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Nur bestimmte Android-Apps erreichbar machen

Nur bestimmte Android-Apps erreichbar machen

Wenn man sein Android-Tablet kurz verleiht, etwa an den Sohn oder die Tochter, will man natürlich, dass die eigenen Daten sicher bleiben. Bei Bedarf lässt sich die Ansicht deswegen so sperren, dass nur eine bestimmte App erreichbar bleibt.

In Android gibt es zu diesem Zweck die Bildschirm-Fixierung. Sie wird zunächst über die Einstellungen generell aktiviert – hier auf Sicherheit, Bildschirm-Fixierung tippen und dort den Schalter einschalten.

Die weiteren Schritte unterscheiden sich je nach Geräte-Modell. In unserem Beispiel lässt sich die gesperrte Ansicht nach der Aktivierung der Funktion einschalten, indem zuerst die gewünschte App gestartet wird, die nutzbar sein soll. Dann den weiteren Schritten folgen, die in den Einstellungen angegeben sind.

android-bildschirm-fixierung