NSA nutzt Google-Cookies und überwacht Spiele-Portale

NSA nutzt Google-Cookies und überwacht Spiele-Portale

Keine Woche ohne neue Enthüllungen, was die NSA alles überwacht und welche Methoden zum Einsatz kommen. Jetzt ist klar: Die NSA nutzt auch Google-Cookies, um Standort und Surfverhalten von Internetbenutzern zu ermitteln. Das zumindest berichtet die Washington Post. Da heute nahezu jeder mindestens einen Google-Dienste nutzt, sind auch für nahezu jeden Browser Google-Cookies hinterlegt.

Such-Maschine Million Short findet Außen-Seiter

Wer etwas im Web sucht, der befragt normalerweise Google, Bing oder Yahoo. Nicht selten sind die ersten zwei, drei Trefferseiten mit den üblichen Verdächtigen gefüllt. Was vollkommen untergeht, sind die Millionen anderen Webseiten, die aus Sicht der Suchmaschinen vielleicht nicht so relevant sein mögen.

Google, Facebook, Yahoo und Co. gegen die NSA

Google, Facebook, Yahoo und Co. gegen die NSA

Seit Juni bereits wissen wir: Die NSA späht uns konsequent aus. Nichts ist vor den neugierigen Blicken der Geheimdienstler sicher. Es gibt kein Tabu. Was gemacht werden kann, das wird auch gemacht. Dadurch schwindet das Vertrauen in die Onlinedienste. Die beginnen sich nun zu wehren.

Google will nun auch Roboter bauen

Google will nun auch Roboter bauen

Der Suchmaschinenkonzern Google denkt gerne ein paar Schritte voraus. Wie jetzt bekannt wurde, will Google auch Roboter bauen. Nicht sofort, doch spätestens in zehn Jahren soll es so weit sein.

Hotword: Direkt mit Google sprechen

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Wer den Suchdienst Google aufruft, der tippt seine Suchbegriffe normalerweise ein. Auf einem Handy oder Tablet kann das unpraktisch oder zumindest unbequem sein. Deswegen besteht schon länger die Möglichkeit, die Suchbegriffe auch zu sprechen. Das ist am PC jstzt noch komfortabler geworden.

Seite ohne Cache neu laden in Google Chrome

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Beim Entwickeln von Webseiten muss man immer wieder Dateien im Browser neu laden. Dabei kann der Zwischenspeicher allerdings im Weg sein. Dann erscheint trotz korrektem Hochladen noch immer die alte Dateiversion. Der Ausweg? Die Seite ohne Cache neu laden. Um die...
Google muss erneut Strafe zahlen

Google muss erneut Strafe zahlen

Google hat von Juni 2011 bis Februar 2012 eine Option im Safari-Browser auf iPhone, iPad und PC ignoriert. Hier konnten User festlegen, ob Google und andere Webdienste das Surfverhalten ausspähen dürfen. Doch Google hat sich nicht an die Einstellung gehalten – wissentlich, muss man annehmen. Jetzt musste der Komnzern dafür erneut eine Millionenstrafe zahlen.