Auch Google+ startet mit Gesichtserkennung

Auch Google kann jetzt Gesichter erkennen. Google+ hat seit dieser Woche eine neue Funktion namens „Find my Face“. Jeder Google+-Benutzer kann die Funktion auf Wunsch für sich aktivieren. Danach analysiert Google online gespeicherte Fotos, auf denen der Benutzer zu sehen – und erstellt so eine Art biometrischen Fingerabdruck. Je mehr Fotos analysiert werden können, desto höher ist später die Erkennungsrate.

Einen anderen PDF-Reader verwenden

Zur Darstellung von PDF-Dateien verfügt der Chrome-Browser über einen eigenen PDF-Reader. Selbst wenn der Adobe Reader installiert ist, kommt weiter der Chrome-Reader zum Einsatz. Wer das nicht möchte, kann selbst entscheiden, mit welchem PDF-Programm die Dokumente angezeigt werden.

Google: Alle Geburtstage im Google-Kalender anzeigen

Google-Mail-User nutzen neben dem reinen Mailprogramm auch die Kontaktliste und den Kalender. Da bei den meisten Kontakten das Geburtsdatum eingetragen ist, müsste es doch ein leichtes sein, die Geburtstage automatisch im Kalender anzuzeigen. Ist es auch.

Google Chrome: Neugierige Links blockieren

Beim Anklicken eines Links wird nicht nur die Zielseite geöffnet. Oft werden gleichzeitig weitere Server über den Klick informiert. Meist stecken dahinter Tracking-Skripte, um das Surfverhalten zu protokollieren. Wer das nicht möchte, kann neugierige Links blockieren.

Google Music streamt Musik

Google ist beileibe nicht der erste Onlinedienst, der im Musikgeschäft mitmischen möchte, aber jetzt eben auch mit dabei. Google Music ist gestartet, mit eigenem Onlineshop für downloadbare MP3-Musik. Acht Millionen Musiktitel stehen hier schon jetzt zur Verfügung, bald sollen es 13 Millionen sein.

Youtube macht Fernseh-Sendern Konkurrenz

Die neue Ausgabe von Update dem Videoblog: Google investiert 100 Millionen Dollar, um 100 eigene Fernsehkanäle auf Youtube zu starten. Damit soll Google TV prominenter werden. Weitere Themen: Spezialhandschuhe, um im Winter Touchscreen-Geräte bedienen zu können – und warum einen Facebook zu Halloween einen Schrecken einjagen konnte.