Datenschutz in Android
Nutzt ihr ein Android-Gerät? Dann teilt ihr vielleicht unfreiwillig eine Menge an Daten, die ihr lieber für euch behalten würdet. Das muss nicht sein! Wir zeigen euch, wie ihr mit wenig Aufwand anonymer werden könnt!
(mehr …)Nutzt ihr ein Android-Gerät? Dann teilt ihr vielleicht unfreiwillig eine Menge an Daten, die ihr lieber für euch behalten würdet. Das muss nicht sein! Wir zeigen euch, wie ihr mit wenig Aufwand anonymer werden könnt!
(mehr …)Surfen im Internet ist Vertrauenssache. Viele der Informationen, die ihr eingebt, sind nicht für Fremde bestimmt. Da möchtet ihr unterwegs wahrscheinlich sicherstellen, dass keine Fremden auf einem genutzten PC daran kommen. Das könnt ihr mit allen Browsern mit wenig Aufwand erreichen!
(mehr …)Will man im Internet nach Themen suchen, die besser nicht dauerhaft im Verlauf des Chrome-Browsers landen sollten, startet man am besten den Inkognito-Modus.
Denn dabei wird kein Verlauf über die besuchten Web-Seiten angelegt – sobald man einen Inkognito-Tab schließt, hat der Browser auch schon vergessen, auf welcher Adresse man gewesen ist.
Manchmal wäre es allerdings schon praktisch, den Verlauf wenigstens so lange temporär zu speichern, bis man das Inkognito-Fenster von Chrome schließt. Genau das ist mit der Erweiterung Off The Record History möglich. Nach dem Hinzufügen des Add-Ons öffnet man chrome://extensions und aktiviert bei dem Eintrag für Off The Record History den Schalter für den Inkognito-Modus.
Jetzt ein neues Inkognito-Fenster öffnen und anfangen zu surfen. Möchte man später einen Blick auf den Browser-Verlauf werfen, klickt man dazu auf das Symbol der Erweiterung und wechselt zum Tab Full history. Auch geschlossene Tabs lassen sich leicht erneut öffnen – aber nur, solange man das Inkognito-Fenster noch nicht geschlossen hat.
https://chrome.google.com/webstore/detail/off-the-record-history/djbaolpiihkcmmfjnjdmomeeheldhhdp
Zum Öffnen eines neuen Tabs im Inkognito-Modus sind normalerweise mehrere Klicks nötig. Denn jeder neue Tab öffnet sich mit einer leeren Seite. Dank eines Add-Ons geht das viel einfacher.
Dazu als Erstes die Erweiterung Incognito This Tab von der Add-Ons-Galerie installieren. Danach erscheint in der Adressleiste ein neues Masken-Symbol. Außerdem erscheint im Kontextmenü der rechten Maustaste ein neuer Eintrag namens „Incognito This Tab“.
Will man jetzt eine bestimmte Website als Inkognito-Tab öffnen, genügt ein Klick auf das Symbol in der Adressleiste oder im Kontextmenü. Natürlich wird die aktuelle Sitzung (Verlauf, Cookies) nicht mit in den Inkognito-Tab übernommen.
Damit beim Surfen keine Spuren entstehen, haben die großen Browser-Hersteller den privaten Modus eingebaut. Der Inkognito- oder Privat-Modus von Internet Explorer, Firefox und Chrome hilft aber nicht gegen die Verfolgung durch Geheim-Dienste oder Werbe-Netzwerke.
Denn der Inkognito-Modus ist nur eine Funktion, die das Surfen im Internet ohne Speichern des Browser-Verlaufs und Cookies ermöglicht. Er verhindert allerdings nicht, dass die über das Internet gesendeten Daten eines PCs oder mobilen Geräts unterwegs abgegriffen, mit geschnitten oder entschlüsselt werden.
Nützlich ist der private Modus dennoch: Er verhindert, dass auf dem eigenen PC, Mac oder Smartphone Spuren festgehalten werden, aus denen andere mit Zugriff auf das Gerät herausfinden können, welche Webseiten man besucht hat.
Sie wollen Ihre Surfgewohnheiten privat halten oder einfach nur das Setzen von Cookies vermeiden? Lesen Sie hier, wie Sie den Chrome-Browser immer automatisch im Inkognito-Modus öffnen.
Damit Sie den Inkognito-Modus nicht manuell aufrufen müssen, legen Sie eine Verknüpfung an, die das automatisch für Sie erledigt. So geht’s:
Jedes Mal, wenn Sie Chrome über die soeben angelegte Desktop-Verknüpfung starten, wird automatisch der Inkognito-Modus aktiviert.
Weitere Infos zum Inkognito-Modus, auch in anderen Browsern, haben wir ebenfalls für Sie zusammengestellt.
Manche Webseiten, etwa die Google-Suche, haben Optionen, die man einstellen kann. Bei Ihnen werden diese Einstellungen aber nach jedem Öffnen des Browsers zurückgesetzt? Das Problem kann auf den privaten Modus zurückzuführen sein.
Hintergrund: Der private Modus, im Internet Explorer als InPrivate-Modus bezeichnet und in Chrome Inkognito-Modus genannt, verhindert das dauerhafte Speichern von Cookies aus der aktuellen Surfsitzung. Da Webseiten-Einstellungen wie die von Google aber ebenfalls in Cookies abgespeichert werden, merkt sich der Browser auch solche Optionen nicht, wenn der private Modus genutzt wird.
Haben Sie den InPrivate-Modus gar nicht manuell aktiviert, ist er möglicherweise automatisch eingeschaltet. Um das zu prüfen, rufen Sie für den IE die Eigenschaften der Verknüpfung auf, mit der Sie den Browser starten. Am Ende sollte nicht „ –private“ angegeben sein. Firefox-Nutzer rufen die Optionen auf, schalten zum Tab „Datenschutz“ und entfernen den Haken bei „Immer den privaten Modus verwenden“. Verwenden Sie Chrome, prüfen Sie wie beim Internet Explorer die Verknüpfungs-Eigenschaften und entfernen, falls nötig, am Ende das Wort „ –incognito“.
Um zu verhindern, dass der Computer aufzeichnet, welche Webseiten Sie besuchen, können Sie den privaten Modus verwenden. Der steht unter verschiedenen Namen in allen Browsern zur Verfügung. So starten Sie den InPrivate-Modus in den Browser-Apps von Windows 8. (mehr …)