Intelligenz

ChatGPT4 hat viele neue Funktionen

ChatGPT4 ist da: Warum sind die Medien nicht voll davon?

ChatGPT4 ist da: OpenAI hat das neue Modell seines KI-basierten Chatbots an den Start gebracht – und ihm reichlich neue Funktionen spendiert. Obwohl im Prinzip noch in den Kinderschuhen, leistet ChatGPT4 Erstaunliches. Doch in den Medien: Schweigen.

Fakes erkennen

Deep Fakes: Warum wir unseren Augen nicht mehr trauen können

Sieht echt aus, ist es aber nicht: Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich Fotos, Videos oder Audios heute nicht nur manipulieren, sondern sogar komplett künstlich herstellen. Echt oder nicht – das lässt sich oft kaum noch sagen. Was ist heute mit Deep Fakes alles möglich – und wo liegen die Risiken?

Künstliche Intelligenz hat kein Gesicht

EU-Kommission will verlässliche Regeln für KI

Auf Künstlicher Intelligenz liegen viele Hoffnungen – es gibt aber auch eine Menge Befürchtungen. Die EU-Kommission hat nun ein Regelwerk vorbereitet, um die Möglichkeiten von KI einzuschränken – und den Einsatz bei Bedarf auf den Prüfstand zu stellen. Das scheint dringend erforderlich.

Faire Regeln für KI

KI tritt den Siegeszug an. Doch es braucht Regeln, was KI darf und was nicht – und welche Daten erhoben und gespeichert werden dürfen.

KI

Der große Schwindel namens „Künstliche Intelligenz“ (KI)

Die Branche hat ein neues Buzzword: Künstliche Intelligenz. Kurz KI. Wie dramatisch die Lage ist, war auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) zu sehen. Praktisch an jedem zweiten Stand gab es irgendwas mit KI. Der deutsche Hersteller Siemens zum Beispiel hat sich nicht gescheut, einen aufgestellten Backofen als „intelligent“ zu bezeichnen.  Warum? Weil ich über Alexa …

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Werden KI-Systeme irgendwann intelligenter als der Mensch?

Alle reden derzeit über KI – auch schon mal über Maschinelles Lernen oder DeepLearning. Die Erwartungen sind hoch. Aber die Risiken auch. Nur wird darüber weniger geredet. Wie auch über die Frage, ob man überhaupt von einer „Intelligenz“ sprechen darf.

Berlin fördert KI mit drei Milliarden: Was steckt dahinter?

Drei Milliarden Euro will die Bundesregierung bereitstellen, um die KI-Forschung in Deutschland zu fördern. „Hurra, ein Lebenszeichen!“, will man da ausrufen. Denn das Thema Digitalisierung spielt in Berlin ansonsten nicht die geringste Rolle. Keine Visionen, nichts zur Abwehr von Gefahren. Es gibt schlichtweg kein ressortübergreifendes Konzept. Daran ändert auch die Tatsache wenig, dass nun drei …

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Warum KI keine Probleme löst, sondern vermutlich sogar welche schafft

Künstliche Intelligenz (KI) ist gerade das „Buzzword“: Selbst auf der Photokina wurde mit KI geworben. Angeblich macht die selbst lernende Software aus Kameras Wunder-Kameras. Doch man sollte die Kirche besser im Dorf lassen. Denn auch KI kann keine Probleme lösen – sie schafft sogar neue.

Warum KI „gefährlicher als Atomwaffen“ (Elon Musk) sein soll

Elon Musk riskiert gerne schon mal eine große Lippe. Als erfolgreicher Unternehmer der Tech-Szene nimmt man ihm das nicht übel – zumal er häufig Recht behält. Gerne äußert sich Elon Musk auch zum Thema „Künstliche Intelligenz“ (KI). Hier tritt Musk vor allem als Warner in Erscheinung, wie gerade auf dem Festival SXSW (South by Southwest).

CeBIT: Wie viel Künstliche Intelligenz ist erlaubt?

Künstliche Intelligenz gibt es schon lange. Doch erst in den letzten Jahren haben KI-Systeme durch ihre Leistung beeindruckt – und dringen auch in unseren Alltag vor. Auf der CeBIT wurde viel über die Zukunft von KI disktiert.

Mensch gegen Maschine: Die KI gewinnt – gegen Go-Profi

Go ist ein äußerst komplexes Spiel, das den Spielern alles abverlangt. Jetzt ist es einem Forscherteam von Google gelungen, eine Software zu schreiben, die besser Go spielt als der amtierende Weltmeister. Ein Durchbruch für die Künstliche Intelligenz.

SuperMario hat Gefühle: Wissenschaftliches Experiment

An der Uni Tübingen haben Wissenschaftler der Videospielfigur Super Mario einem ungewöhnlichen Test ausgesetzt. Die Forscher haben eine Software entwickelt, die auf den ersten Blick aussieht, wie das berühmte Videospiel. Doch der Spieler kann mit Mario reden – und der kann sogar sagen, wie es ihm geht. Und er lernt. Witzig – und interessant.

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