Games lassen sich mit Windows 10 nicht nur am eigenen Monitor spielen. Über das Internet können dabei Freunde und Fans des Spiels auch zusehen. Wer ein Spiel live ins Internet senden will, kann dazu die Spieleleiste von Windows 10 nutzen.
Der Edge-Browser bietet für neue Tabs automatische Vorschläge für Webseiten an, die sich per Klick aufrufen lassen. Anpassen lassen sich diese Top-Sites nicht – mit einem Trick klappt es dennoch.
Startet Windows nicht korrekt und ist der Explorer daran schuld, funktioniert der Start im Konsolen-Modus oft weiterhin. Hier gibt es natürlich keine Einstellungs-App, mit der man festlegen könnte, ob ein Netzwerk öffentlich oder privat sein soll.
Hat man auf Twitter etwas Interessantes gefunden, kann man es entweder mit einem Zitat an jemand anderen weitergeben. Oder auch per eMail: Dazu wird der Link zu dem jeweiligen Tweet benötigt. Der lässt sich schnell kopieren.
Ob es um die Einkaufsliste oder um den besten Italiener geht – vieles wird heute mit Chat-Gesprächen besprochen, weitergegeben und ausgetauscht. Auch in iMessage von Apple lassen sich gesuchte Inhalte schnell finden.
Wer eine Präsentation in PowerPoint erstellt hat, kann sie nicht nur an Freunde weitergeben, sondern sogar als Video archivieren. Dann kann sie auch von Nutzern geöffnet werden, die kein PowerPoint haben.
In Windows 10 können Netzwerke als öffentlich oder privat eingestuft werden. Ein öffentliches Netzwerk ist weniger sicher – für solche Netzwerke schaltet Windows die Freigabe aus. Ob ein Netzwerk als öffentlich oder privat eingestuft wird, kann dabei auch nachträglich noch geändert werden.
Schon von Haus aus bringt die Bildbearbeitung GIMP jede Menge praktischer Filter mit, die sich darauf auswirken, wie eine Grafik oder ein Foto aussieht. Wer noch mehr Effekte und weitere Filter zum Designen braucht, kann seine Kollektion noch erweitern.
