Mit TripMode mobiles Daten-Volumen unter Kontrolle behalten

Mit TripMode mobiles Daten-Volumen unter Kontrolle behalten

Auf Reisen sind öffentliche WLANs nicht besonders sicher, da meist unverschlüsselt. Besser geht’s, wenn man sein Handy zum mobilen Hotspot umfunktioniert. Damit nicht das ganze Datenvolumen durch Dropbox und Updates flöten geht, erlaubt man mit TripMode nur einzelnen Apps den Internetzugriff per Tethering.

DSL: Welche Geschwindigkeit brauche ich wirklich?

DSL: Welche Geschwindigkeit brauche ich wirklich?

Die Leistung eines DSL-Tarifs bestimmt maßgeblich darüber, wie viel Geld wir monatlich an unseren Anbieter überweisen. Vor allem die Geschwindigkeit ist dabei ein Preistreiber. Wer hier sparen will, sollte also nur die DSL-Geschwindigkeit wählen, die er tatsächlich benötigt.

Internet.org will das Internet fördern

Internet.org will das Internet fördern

In der westlichen Welt ist Internetzugang mittlerweile mehr oder weniger selbstverständlich. In der dritten Welt allerdings nicht, etwa in Afrika oder in Südamerika. Das soll sich ändern. Facebook, Samsung, Nokia, Ericsson sowie die Browser-Hersteller Opera haben eine Initiative gegründet, die fünf Milliarden Menschen, die bislang noch nicht online sind, künftig mit Internet zu versorgen.

Reif für die Übernahme: Kabel Deutschland mit Umsatz-Plus

Reif für die Übernahme: Kabel Deutschland mit Umsatz-Plus

Vodafone will Kabel Deutschland übernehmen. Und das für ganze 11 Milliarden Euro. Der Preis hat seinen Grund. Das erklärt sich bei einem Blick auf die Umsatzzahlen des Konzerns für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2013-14. Denn Kabel Deutschland wächst und macht ordentlich Gewinn.

Beim Bahnfahren gratis im Internet surfen

Beim Bahnfahren gratis im Internet surfen

Hotspots gibt es heute in fast jedem Café. Aber auch während der Zugfahrt können Sie gratis ins Internet gehen. Denn die Deutsche Bahn bietet in vielen Fernzügen (ICE) drahtlosen Webzugang an, der sich kostenlos nutzen lässt.

Google Loon: Internet aus dem Ballon

Google Loon: Internet aus dem Ballon

Google schlägt vor, spezielle Ballons zu bauen, die bis 20 km in die Höhe geschickt werden. Nicht einzelne, sondern Dutzende, später Hunderte. Betrieben mit Sollarenergie, getrieben von den Winden, die es dort oben gibt. Die Ballons lassen sich von der Erde anfunken und bieten so Zugang zum Internet, denn die Ballons sind wiederum untereinander vernetzt und letztlich mit einer Basisstation verbunden.