21.09.2023 | Social Networks
WhatsApp kopiert eine beliebte Funktion von Telegram: Ab sofort stehen im Messenger „Kanäle“ zur Verfügung. Darüber lassen sich viele User erreichen. Wie sich die neue Funktion nutzen lässt und was sie bringt.
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28.02.2016 | Internet
Seit Einstellung von Google Reader ist Feedly der beste cloudbasierte RSS-Reader. Da auch YouTube RSS-Feeds für Video-Kanäle anbietet, lassen sie sich auch in Feedly abonnieren. Im Firefox-Browser geht das am einfachsten mit dem FeedlyTube-Add-On.
Mit dieser Erweiterung erscheint bei jedem YouTube-Video in der Adressleiste von Firefox ein RSS-Symbol, über das sich der zugehörige Kanal als Feed in Feedly importieren lässt. Die FeedlyTube-Erweiterung steht im Mozilla Addons Store zum kostenlosen Download bereit.
Nach der Installation öffnet man einfach das betreffende Video oder lädt eine Kanalseite. Dann in der Adressleiste auf das grüne RSS-Symbol klicken und sich anschließend bei Feedly anmelden. Nun muss man das neue Abonnement nur noch mit dem Hinzufügen-Button unten bestätigen.
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/feedlytube/
13.04.2010 | Tipps
Mit eingebauter TV-Karte oder DVB-T-Stick wird aus Windows 7 und dem mitgelieferten Media Center ein Fernseher und Videorekorder der Luxusklasse. Allerdings ordnet das Media Center die gefundenen Kanäle scheinbar willkürlich an. Mit folgenden Schritten wird aus dem Wirrwarr die gewohnte Kanalreihenfolge.
Um die Reihenfolge der gefundenen TV-Sender anzupassen, im Media Center den Befehl „TV | TV-Programm | Kanäle bearbeiten“ aufrufen. Dann auf „Kanäle neu ordnen“ klicken und die Sender mithilfe der Pfeile an die gewünschten Positionen schieben.
Eine Alternative sind die Favoritenlisten, die mit dem Befehl „TV-Einstellungen | Favoritenliste bearbeiten“ eingerichtet werden. Über die Schaltfläche „Neue hinzufügen“ lässt sich zum Beispiel eine neue Favoritenliste „Nachrichtensender“ anlegen. Per Kontrollkästchen wird festgelegt, welche Sender in die Favoritenlisten kommen. Der Zugriff auf die Favoriten erfolgt im Programmauswahlfenster über den Befehl „Kategorien anzeigen“.
28.09.2009 | Tipps
WLAN-Router gibt es in fast jedem Internet-Haushalt. Die Folge: Da WLANs locker mehrere hundert Meter funken, überlappen sich die Netze. Nicht selten lassen sich mehrere WLANs aus der Nachbarschaft empfangen. Wer genau wissen möchte, welche WLANs es in der Umgebung gibt und wie sie geschützt sind, sollte sich das Gratistool „inSSIDer“ anschauen.
Die Freeware gilt als Schweizer Messer für WLAN-Informationen. Es zeigt anschaulich alle wichtigen Daten der erreichbaren Funknetzwerke. Signalstärke, Datenübertragungsrate, Netzwerkname, MAC-Adresse, WLAN-Kanal, Sicherheitseinstellungen und viele weitere Infos gibt es in Tabellen- und Diagrammform. Nützlich ist die Grafik „Signal Strength“. Hier ist sofort erkennbar, wie stark die WLAN-Netze funken und welche Kanäle sich überlappen. Mein Tipp: Um Funkstörungen zu vermeiden, sollte der eigene WLAN-Kanal möglichst weit von den anderen genutzten Kanälen entfernt sein. Ein Beispiel: Nutzen Nachbarn die Kanäle 1, 4 und 6, ist ein Wechsel auf Kanal 11 ratsam.
Hier gibt’s den WLAN-Monitor „inSSIDer“ für Vista und XP:
https://www.metageek.net/products/inssider