Orte in Google Maps für später speichern

Orte in Google Maps für später speichern

Wer gern in Google Maps-Karten stöbert, etwa zu Recherche-Zwecken, trifft dabei vielleicht auf Orte, die man später noch näher unter die Lupe nehmen will. Solche Standorte kann man im eigenen Google-Konto speichern – ähnlich wie Lesezeichen.

Um einen Ort für später in Google Maps zu speichern, geht man wie folgt vor:

  1. Zunächst https://maps.google.de/ öffnen.
  2. Ein Blick in die rechte obere Ecke verrät, ob man auch beim eigenen Google-Konto eingeloggt ist.
  3. Jetzt auf der Karte nach dem gewünschten Ort suchen – oder über das Suchfeld nach einer Adresse oder einer Firma suchen.
  4. Anschließend in der Leiste auf der linken Seite auf das Stern-Symbol namens Speichern klicken.

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Farb-Feuerwerk in Photoshop erzeugen mit wenigen Klicks

Farb-Feuerwerk in Photoshop erzeugen mit wenigen Klicks

Sich drehende Effekt-Muster, die aussehen wie ein Feuerwerk: Solche Effekte eignen sich gut zur Dekoration von Einladungen oder Illustrationen. In der Adobe-Photoshop-Bildbearbeitung kann man schicke Farb-Spektakel mit wenigen Klicks anlegen.

Kaleidoskop-artige Muster können mithilfe eines Tastenkürzels erzeugt werden: Per Druck auf [Strg]+[Umschalt]+[Alt]+[T] kann der Nutzer eine Ebene duplizieren und eine Transformation wiederholen – in einem Rutsch.

Hier ein Beispiel: Zunächst einen Farbglitzer oder Farbstreifen erzeugen, vielleicht mit einem leichten Glüh-Effekt. Jetzt [Strg]+[T] drücken, die Ebene leicht drehen und mit der [Eingabetaste] bestätigen. Als Nächstes wiederholt auf [Strg]+[Umschalt]+[Alt]+[T] drücken. So entsteht nach und nach ein tolles Effekt-Muster.

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Offline-Karten bei Google Maps

Offline-Karten bei Google Maps

Google Maps ist einer der beliebten Kartendienste im Netz. Einen Nachteil hat Google Maps allerdings bislang: Man kann nur Kartenausschnitte offline speichern. Das ändert sich jetzt. Google hat seinem Kartendienst einen komfortablen und ausführlichen Offline-Modus spendiert, der sogar Routenplanung außerhalb von WLAN und Mobilfunknetz ermöglicht.

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Google Maps kann jetzt auch offline

Google Maps kann jetzt auch offline

Google Maps bietet nicht nur Kartenmaterial, sondern auch Fahrtpläne des Öffentlichen Nahverkehrs sowie ein Navigationssystem. Allerdings funktioniert das alles bislang nur bei einer bestehenden Onlineverbindung. Jetzt hat Google seine Maps-App aufpoliert: Ab sofort ist es möglich, Karten und Daten herunterzuladen und offline zu nutzen. Ein echter Vorteil.

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Windows 10: Offline-Karten auf anderem Laufwerk speichern

Windows 10: Offline-Karten auf anderem Laufwerk speichern

Eine der neuen Apps in Windows 10 ist die Karten-App, die auf Bing basiert. Besonders praktisch: Für den Urlaub lassen sich die Karten vorab auf das Gerät herunterladen. Dann läuft die App auch ohne Internet. Ist auf dem System-Laufwerk kein Platz mehr frei, kann man den Speicherort auch verändern.

Damit Windows 10 Offline-Karten auf einem anderen Laufwerk speichert, muss man eine Einstellung ändern. Einzige Voraussetzung: Das Gerät muss über mehr als nur ein Laufwerk verfügen. Dann kann auf „Start, Einstellungen“ geklickt und dort zum Bereich „System, Offlinekarten“ gewechselt werden.

Auf der rechten Seite findet sich jetzt eine Option „Speicherort“. Per Dropdown-Feld kann hier das gewünschte Laufwerk für die Offlinekarten eingestellt werden.

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Informations-Karten in Cortana deaktivieren

Informations-Karten in Cortana deaktivieren

Ein Klick auf das Suchfeld in der Taskleiste zeigt die Assistentin Cortana an. Beim Herunterscrollen findet der Nutzer hier vielfältige Infos. Welche Nachrichten genau erscheinen, lässt sich einstellen.

Dazu wird auf der linken Seite auf das Buch-Symbol „Notizbuch“ geklickt. Anschließend wechselt man zur Rubrik, deren Informations-Karte ausgeblendet werden soll – zum Beispiel „Wetter“.

Hier findet sich dann jeweils ein Schalter, mit dem sich die zugehörigen Karten und Erinnerungen ein- oder abschalten lassen. Die Änderungen werden direkt beim nächsten Öffnen von Cortana sichtbar.

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So geht’s: Neue Sway-Präsentation anlegen

So geht’s: Neue Sway-Präsentation anlegen

Sway ist ein neuer Microsoft-Webdienst, um ruckzuck schicke Präsentationen zu erstellen – ganz ohne mühevolles Formatieren der Inhalte. Unter www.sway.com kann jeder Sway testen und ansprechende Layouts für Präsentationen nutzen, die auf jedem Gerät gut aussehen. Sway ist also wie eine Kombination aus Movie Maker und PowerPoint.

Um Sway zu nutzen, meldet man sich als Erstes mit seinem Microsoft-Konto an. Anschließend folgt ein Klick auf „Erste Schritte“. Dann bei „Hintergrund“ eines der vorgeschlagenen Bilder wählen oder selbst eins von OneDrive, der eigenen Festplatte oder von anderswo laden. Nun wird ein Titel eingetippt. Mit verschiedenen Buttons lässt er sich wahlweise auch fett oder kursiv formatieren oder mit einem Link versehen.

Außerdem kann man Text, Kopfzeilen oder auch Fotos einfügen. Besonderes Highlight: Die sogenannten Karten. Damit lassen sich externe Inhalte, wie zum Beispiel Flickr-Fotos, Google Maps, Vines oder Tweets interaktiv einbetten. Wer ein Bild einfügt, sollte die „Fokuspunkte“ verwenden. Damit sorgt Sway dafür, dass diese Bildbereiche immer im Blick bleiben.

Nach Klick auf „Design“ hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Designs für die aktuelle Präsentation. Nachfolgend können die Farben und Schriften nach Wunsch angepasst werden. Auch lässt sich festlegen, ob die Präsentation im Hoch- oder Querformat laufen soll.

Zum Schluss folgt ein Klick auf „Vorschau“. Gefällt das Ergebnis, wird die Präsentation per Klick auf „Freigeben“ für andere sichtbar gemacht.

sway

Google-Karten im Browser bearbeiten

Google-Karten im Browser bearbeiten

Wer einen Kartenausschnitt mit persönlichen Anmerkungen versehen möchte, kann sich die Hilfe eines Onlinedienstes zunutze machen: Hier lassen sich Kartenausschnitte kinderleicht um Infos ergänzen.

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