Passwortmanager nutzen. (Spätestens) jetzt!
Passwörter schützen Eure Konten und die Daten darin. Das Speichern im Browser ist komfortabel, aber nicht ohne Risiko, wie eine neue Untersuchung zeigt. Nutzt besser einen Passwortmanager!
Passwörter schützen Eure Konten und die Daten darin. Das Speichern im Browser ist komfortabel, aber nicht ohne Risiko, wie eine neue Untersuchung zeigt. Nutzt besser einen Passwortmanager!
Kennwörter sind immer noch der Kern der Sicherung Ihrer Zugänge zu Webseiten, Online-Konten und anderen Diensten. Das bringt mit sich, dass Ihre Zugangsdaten auf allen möglichen Servern gespeichert sind. Werden durch Sicherheitslücken diese Daten Angreifern verfügbar gemacht, dann sind Ihre Login-Daten schnell in Datenbanken wie Collection #1 frei verfügbar. Gerade bei nicht häufig genutzten Konten …
Es gibt eine Vielzahl von Webseiten, auf denen Sie sich anmelden müssen. Amazon, eBay, Ihre Bank, Facebook und viele mehr schützen Ihr Daten durch die Eingabe von Benutzernamen und Passwort. Wenn Sie den Schutz so stark wie eben möglich haben wollen, dann verwenden Sie unterschiedliche Kombinationen für die Anwendung. Das hat den Nachteil, dass Sie …
Für jedes Onlinekonto ein eigenes, solides Passwort verwenden? Mit einem Passwort-Manager kein Problem. Ob die Passwort-Manager in den Browsern oder die – deutlich komfortableren – in LastPass, 1Password und Dashlane: Wer mit einem Passwort-Manager arbeitet, kann überall knacksichere Passwörter benutzen – mühelos.
Wer auf Nummer sicher gehen will, aber nicht Passwörter für alle Webseiten im Kopf behalten will, nutzt einen Passwort-Manager wie LastPass. Das Problem: Am Desktop funktioniert der Zugriff mit Programmen und Browser-Add-Ons zwar gut, am iPhone wird es da allerdings schon schwieriger. Ab iOS 12 wird es einfacher.
Wer sich mit Windows im Netzwerk oder im Internet anmeldet, entscheidet sich dabei oft dafür, das Kennwort einfach zu speichern. So muss man es nicht jedes Mal neu eintippen. Bequem ist das – aber auch unsicher. Die Liste der gespeicherten Passwörter kann jederzeit eingesehen und bei Bedarf bereinigt werden.
Auf jeder Webseite ein anderes Passwort – ein schöner Vorsatz. Nur all zu oft hält man sich nicht daran, weil man sich so viele unterschiedliche Logins gar nicht merken kann. Ein Passwort-Manager hilft, Online-Konten sicher zu halten, und unterstützt den Nutzer beim Login. Buttercup ist solcher Passwort-Manager.
Dass Kennwörter komplex sein sollten, weiß jeder. Noch mehr Sicherheit gibt’s, wenn man sein Windows-Kennwort in regelmäßigen Abständen ändert. Daran muss man aber nicht selbst denken, diese Funktion kann Windows 10 Pro übernehmen.
Bei der Einreise in die Vereinigten Staaten, etwa im Urlaub, dürfen die Behörden Reisende auch dazu auffordern, auf dem Handy gespeicherte Passwörter offenzulegen. Wer das nicht will, nutzt am besten eine spezielle Funktion: den Reisemodus.
Wie andere Browser kann auch Edge sich merken, mit welchen Logins und Passwörtern man sich auf Webseiten anmeldet. Ist diese Funktion aktiviert, kann die Liste aller gespeicherten Anmelde-Daten auch manuell eingesehen werden. Das ist etwa dann praktisch, wenn man ein bestimmtes Kennwort vergessen hat und gern nachschlagen möchte.
Mit Microsoft Edge gibt’s in Windows 10 einen neuen Standard-Browser. Wer Edge dank stetig wachsender Funktionen ausprobieren will, importiert am besten als Erstes die Favoriten, Passwörter und den Verlauf aus dem bisherigen Internet-Programm.
Hat man in Windows ein Kennwort eingetippt, erscheint es nur in Form von dicken Punkten. Das ist Absicht – denn so kann niemand, der auf den Monitor sieht, erkennen, welches Kennwort man verwendet.
Es vergeht kaum mehr ein einziger Tag, an dem in den Medien nicht über eine andere Website berichtet wird, deren Daten gehackt wurden. Online kann man nur sicher sein, wenn man sich den 5×2-Plan für mehr Sicherheit angewöhnt.
Für Websites, bei denen man sich immer wieder einloggen muss, kann Microsoft Edge die Anmelde-Daten auch speichern. Ändert man später eines der Kennwörter, ist das Aktualisieren in der Datenbank von Edge ein Kinderspiel.
Das Speichern von Kennwörtern für Websites ist eine Standard-Funktion in jedem Browser. Da der Edge-Browser in Windows 10 für das moderne Web gemacht ist, hat auch er dieses Feature. Wer seine Kennwörter trotzdem lieber nicht dem PC anvertrauen will, schaltet das Speichern von Kennwörtern ab.
Windows-Nutzerkonten können verwirrend sein. Denn es gibt verschiedene Administrator-Levels, die sich in der Nutzung unterscheiden. Drei verschiedene Wege bieten Zugriff auf Adminberechtigungen und –funktionen des Windows-Systems. Hier ein Überblick.
Outlook, Bestandteil von Microsoft Office, kann lokal auf dem PC genutzt werden. Das Programm versteht sich auch auf Verbindungen zum Microsoft-Maildienst Outlook Mail (Outlook.com), dem ehemaligen Hotmail. Was kann man tun, wenn das Kennwort in Outlook trotz wiederholter und korrekter Eingabe abgelehnt wird?
In den Nachrichten hört man oft von Hackern, die sich an Kundenkonten und deren Passwörtern zu schaffen machen, etwa von E-Mail-Diensten. Damit Sie nicht das nächste Opfer werden, sollten Sie diese fünf Kennwörter niemals benutzen:„Passwort“.Man glaubt es kaum, doch immer noch verwenden viel zu viele dieses Kennwort. Sie sollten auf keinen Fall dazu gehören.„Lassmichrein“.Verwenden Sie …
In der OpenSSL-Bibliothek, die von Webseiten verwendet wird, um Daten verschlüsselt auszutauschen, wurde eine Sicherheitslücke entdeckt. Unter dem Namen „Heartbleed“ bekannt, sorgt diese Lücke momentan für große Probleme im Netz.
Passwortmanager sind praktisch: Anstelle sich die Zugangsdaten für jede Webseite zu merken, brauchen Sie nur noch ein Kennwort. Mehr Sicherheit gibt’s, wenn Sie LastPass mit Ihrem Handy verknüpfen.