Von Konsolen zu Kulturen: Wie Videospiele die Welt verändern und verbinden.
Stell dir vor, die Hälfte der Weltbevölkerung würde dieselbe Sprachesprechen. Klingt utopisch? In der Welt der Videospiele ist das schon Wirklichkeit. Tauche ein in die faszinierende Gemeinschaft, die Grenzen überwindet und Menschen weltweit verbindet – und das alles nur durch das Drücken einiger Knöpfe
Mehr als 320.000 Besucher waren auf der Gamescom 2024. Viele kommen sogar verkleidet zur Messe, die sogenannten Cosplayer, angezogen und geschminkt wie ihre Lieblingsfiguren aus einem Game.
Die Gamescom ist ein bunter Platz: Überall Menschen, die sich begeistert Games anschauen und Spaß haben, sich mit Gleichgesinnten zu treffen. Es steckt viel Emotion in Games. Es wird aber auch viel Geld verdient. „Die größte Gemeinschaft der Welt“, das ist das Motto der diesjährigen Gamescom.
Motto: Die größte Gemeinschaft der Welt
Das Motto hat mehrere Ebenen und Bedeutungen. Besonders wichtig: Mittlerweile spielen geschätzt vier Milliarden Menschen weltweit Computer- oder Videospiele. Die Hälfte der Menschheit. In Deutschland spielen 54% der Menschen ab 16, Frauen und Männer gleichermaßen. An der Konsole, am PC oder Smartphone. Viele davon regelmäßig. Games sind längst keine Sache mehr, die nur junge Männer spielen, wie vor einigen Jahren noch.
Das Motto „Größte Gemeinschaft der Welt“ spiegelt auch die unbestreitbar enorme Reichweite und Vielfalt der Gaming-Szene wider. Videospiele verbinden heute Menschen aller Altersgruppen und Kulturen, weltweit. Games sind nicht mehr nur Unterhaltung, sondern – man kann es so sagen – eine globale Sprache und Plattform für Kreativität, Wettbewerb und soziale Interaktion.
Der Erfolg lässt sich erklären: die weite Verbreitung von Smartphones, die Beliebtheit von Free-to-Play Modellen, der boomende E-Sport Sektor und nicht zuletzt die Pandemie, die viele Menschen zum Gaming gebracht hat.
Doppelt so groß wie die Filmindustrie
Da kommen wir zu einem wichtigen Punkt, denn immer noch unterschätzen sehr viele Menschen die Games-Branche: Die hat in den letzten Jahren nach einem kurzen Knick ein beeindruckendes Wachstum hingelegt und ist tatsächlich zu einem echten Giganten der Unterhaltungsindustrie geworden.
Aktuellen Schätzungen zufolge erwirtschaftet die globale Gaming-Industrie jährlich bereits über 200 Milliarden Dollar Umsatz. Die weltweite Filmindustrie, die viele immer noch für führend und den absoluten Giganten halten, kommt lediglich auf etwa 100 Milliarden Dollar pro Jahr; also die Hälfte.
Schon länger ist die Gaming-Branche größer als die Filmindustrie – mit steigender Tendenz. Vor allem junge Menschen sind interessiert daran, viel sich Charaktere in Spielen entwickeln, welchen Twist eine Geschichte nimmt und ob sie glaubwürdig ist. Ich habe da auf der Gamescom einige bemerkenswerte Diskussionen belauscht: Menschen unterhalten sich über Games wie früher über die neuesten Blockbuster aus dem Kino.
Gaming und Film stehen aber nicht immer in direkter Konkurrenz. Oft ergänzen sich die Medienwelten und profitieren voneinander. Es gibt Filme über Games und Games über Filme. Dieses Jahr war zum Beispiel „Star Wars Outlaws“ ein großer Publikumsmagnet; und das ist nur ein Beispiel. In Games lassen sich die Geschichten weitererzählen.
Mehr Miteinander als Gegeneinander
Mit dem Motto wollen die Gamescom-Betreiber noch einen weiteren Punkt unterstreichen: Das Zusammengehörigkeitsgefühl der Gamer. So wie Biker sich auf der Straße grüßen, weil sie durch ihre Leidenschaft verbunden sind, sind es auch die Gamer. Auf der Gamescom geht es trotz dieser schieren Mengen an Besuchern absolut friedlich zu. Alle sind eine Gemeinschaft, so unterschiedlich auch ihre Vorlieben bei den Games sein mögen. Das spielt kaum eine Rolle.
So viel Harmonie würde man sich bei Fußballspielen wünschen.
Und noch ein weiterer Aspekt ist relevant, finde ich: Während im Internet und vor allem in Social Media immer mehr die Unterschiede herausgestellt werden, Frauen gegen Männer, LGBTQ gegen CIS und zurück, wohlhabend gegen arm und natürlich links gegen rechts, die Unterscheidungen können eigentlich gar nicht bunt und absurd genug sein, mit dem damit unweigerlich verbundenen Wir gegen Die, ist das in der Gaming-Szene komplett anders: Wer spielt, der gehört dazu. Punkt.
Und es wird vor allem online gespielt: Viele lieben vor allem den Aspekt in Gruppen zu spielen. Man muss sich nicht kennen, bildet aber übers Netz eine Gruppe und spielt gegen andere Gruppen. Das verbindet und hilft, kulturelle Barrieren zu überwinden.
Warum Förderung für eine Boom-Branche?
Ein Aspekt ist noch relevant: Wenn die Games-Branche doch bereits so erfolgreich ist, wie Du sagst, wieso gibt es dann noch eine Förderung für Games in Deutschland?
Die Frage kann man sich stellen. Aber es gibt auch eine Filmförderung NRW, die Filme fördert, obwohl die Filmindustrie 100 Milliarden Dollar im Jahr umsetzt. Es geht bei der Förderung darum, mehr Games in Deutschland zu entwickeln. Das schafft Arbeitsplätze: 28.000 Menschen hängen in Deutschland direkt und indirekt von Games-Entwicklung ab. Ein Bereich, der sich ausbauen lässt.
Und so, wie die Filmstiftung ein Gegengewicht zu Hollywood schaffen und für mehr Sichtbarkeit von deutschen Inhalten, Themen und Gedanken sorgen will, ist es auch Ziel der Games-Förderung, innovative und förderwürdige Games-Konzepte zu unterstützen. Etwa Themen und Geschichten sichtbar zu machen, die sich für die Blockbuster der Games-Industrie ebenso wenig eignen wie für Hollywood.
Ich halte den Gedanken für sinnvoll, das zu unterstützen.
Eine Webseite ist oft das Aushängeschild eines Projekts oder einer Firma. Da ist es wichtig, dass diese möglichst fehlerfrei und gut in der Darstellung ist. Dazu gehört nicht nur, dass sie auf Ihrem Rechner gut aussieht. Unterschiedliche Endgeräte und Browser habe hier unterschiedliche Ansprüche und Fehlermöglichkeiten. Kontrollieren Sie Ihre Seite mit wenig Aufwand mit Bordmitteln!
Immer mehr Programme und Anwendungen werden ins Internet verlagert: Statt eine App zu installieren müssen Sie nur noch eine Webseite aufrufen und bekommen den Dienst oder die Informationen geliefert, die Sie benötigen. Wenn das aber nicht so funktioniert, wie Sie sich das denken, dann ist die Ursachenforschung auf den ersten Blick nicht ganz einfach. Auf den zweiten aber schon, denn Windows 10 bietet hier direkt in Edge integriert viele Möglichkeiten.
Rufen Sie die betroffene Webseite auf und drücken Sie dann die Taste F12 auf der Tastatur. Sie erhalten nun in der unteren Hälfte des Browserfensters eine detaillierte Übersicht der Webseite.
Darin können Sie beispielsweise den lokalen und den Sitzungsspeicher sehen, oft Ursache des Problems, wenn die Seite langsam lädt oder nicht alle Elemente angezeigt werden.
In der Konsole werden die wichtigsten Fehlermeldungen angezeigt. Darin finden Sie beispielsweise nicht gefundene Links oder Dateien, die zu ‚Fehlern führen. Bei Ihrer eigenen Webseite können Sie damit schnell Abhilfe schaffen, bei einer fremden stellen Sie zumindest sicher, dass es kein Problem Ihres Rechners ist.
Wenn bestimmte Teile der Webseite Sie interessieren, dann klicken Sie diese in der oberen Hälfte des Fensters an. Die untere Hälfte zeigt dann alle Informationen zu diesem Bereich an.
Linux-Nutzer wissen: Alle ausführbaren Programme, die sich im System-Suchpfad befinden, können in der Konsole auch ohne Angabe des enthaltenden Ordners ausgeführt werden. Manchmal muss man aber doch wissen, in welchem Verzeichnis ein Programm gespeichert ist.
In diesem Fall hilft ein Such-Kommando weiter. Wollen Sie zum Beispiel wissen, wo auf Ihrem Sytem der PHP-Interpreter installiert ist, kann der folgende Befehl weiterhelfen:
which php [Enter]
Übrigens: Gibt es ein Problem mit dem Programm – zum Beispiel, wenn es auf dem Computer gar nicht installiert ist oder nicht im System-Suchpfad enthalten ist –, zeigt der which-Befehl gar nichts an und das Terminal wechselt direkt wieder zur Eingabeaufforderung.
Einer der Vorteile eines PCs mit Windows 10 und einer Xbox One ist, dass Sie die Konsolenspiele auch auf Ihrem PC spielen können. Der Vorteil ist, dass Sie einen Titel nur einmal kaufen müssen, im Gegensatz zum Kauf der PC- und Konsolenversion. Sie können nicht nur Xbox One-Spiele auf Ihrem PC spielen, sondern auch dort weitermachen, wo Sie in einem Spiel auf beiden Geräten aufgehört haben.
Hinweis: Nicht alle Titel sind für die Wiedergabe auf beiden Plattformen verfügbar. Auf der Xbox One Play Anywhere Page (XPA) erfahren Sie, welche Titel verfügbar sind. Sie müssen sich außerdem auf jedem Gerät mit demselben Microsoft-Konto anmelden, um Daten, Erfolge und Informationen zu synchronisieren und dort weiterzumachen, wo Sie aufgehört haben. Und Ihr PC und Ihre Konsole müssen mit dem gleichen Netzwerk verbunden sein.
Controller mit der Xbox App koppeln
Schließen Sie auf Ihrem PC Ihren Wireless Xbox-Controller an Ihr Windows 10-System an oder schließen Sie ihn einfach an, wenn es sich um einen verkabelten Controller handelt. Es ist wichtig, den Controller an Ihren PC anzuschließen, bevor Sie die Xbox einschalten.
Als nächstes starten Sie die Xbox-App und melden sich bei Bedarf an. Dann schalten Sie die Xbox One ein, gehen aus dem Menü der Xbox-App auf Verbinden und klicken auf Ihre Konsole, nachdem Windows sie gefunden hat.
Nun, da Ihr Controller mit Ihrem PC verbunden ist, können Sie ihn (oder Ihre Maus) verwenden, um die Xbox-App auf Ihrem PC zu steuern. Gehen Sie zur Sektion für zuletzt gespielte Games und starten Sie einen der XPA-Titel.
Nachdem Sie verbunden sind, können Sie Spiele spielen, auf alle Xbox One-Menüs zugreifen, mit Freunden sprechen, online spielen und vieles mehr. Beachten Sie, dass Sie nach der Verbindung Ihre Xbox One-Konsole über die App auf Ihrem PC einschalten können, sofern Sie die Konsole auf Instant-on eingestellt haben.
Die Eingabeaufforderung unter Windows 10 enthält ein nützliches Tool namens ipconfig, mit dem Sie IP-Adresse, Netzwerk-Infos und weitere Daten abrufbar sind. Die IP-Adresse, die hier zu sehen ist, ist jedoch nicht die externe IP-Adresse des Systems. Mit einem Trick kann in der Konsole auch die externe IP ermittelt werden.
Das ipconfig-Tool kann Ihnen nicht sagen, was Ihre externe IP ist. Das liegt daran, dass Sie meist nicht direkt mit dem Internet verbunden sind. Ihr Router fungiert als Vermittler, weshalb diese Informationen nicht nachgeschlagen werden können. Es gibt jedoch eine einfache Lösung.
Externe IP-Adresse aus der Eingabeaufforderung
Was Sie tun müssen, ist, Ihre externe IP von einem Server zu beziehen, der sie sehen kann. Ihre externe IP ist nicht vor Websites verborgen, es sei denn, Sie maskieren sie mit einem VPN unter Windows zum Schutz der Privatsphäre. Der Trick besteht darin, eine Website zu finden, die auch diese Informationen in der Eingabeaufforderung wiedergeben kann. Um dies zu tun, führen Sie den folgenden Befehl aus:
Dadurch wird Ihre externe IP-Adresse aus Sicht von opendns.com zurückgegeben. OpenDNS ist im Grunde genommen genau das; ein offenes und kostenloses DNS, das Sie verwenden können, wenn Sie wollen. Es ist ein Server, der, wie alle anderen Websites, Ihre externe IP-Adresse sehen kann und diese Informationen für Sie anzeigen kann.
Befehle, die im Text-Modus, etwa ins Terminal, eingegeben werden, beziehen sich auf den aktuellen Ordner. Welches Verzeichnis aktiv sein soll, sollte vorher eingestellt werden. Bei Bedarf lassen sich der aktuelle Ordner und der Name des angemeldeten Benutzers jederzeit abfragen.
In UNIX-Shells genügt zum Abrufen des aktuellen Verzeichnisses die Eingabe des Kommandos pwd [Enter]. Leichter merken kann sich man diesen Befehl, wenn man weiß, wofür er steht: Print Working Directory – „zeige Arbeitsverzeichnis an“.
Ähnlich einfach ist das Abrufen des aktuellen User-Accounts. Wer nicht mehr weiß, wer er ist (digital natürlich), kann sein Gedächtnis durch Eingabe des Kommandos whoami (who am I, zu Deutsch: wer bin ich?) auffrischen und bekommt dann beispielsweise die Antwort jschieb.
Wer in Windows das Terminal verwendet, weiß: Beim Öffnen erscheint die Konsole immer in der gleichen Größe und an der gleichen Stelle auf dem Monitor. Hilft diese Standard-Größe nicht weiter, können die Standards auch verändert werden.
Hier die nötigen Schritte, mit denen sich die Größe und Position des Konsolen-Fensters als Vorgabe anpassen lassen:
Zunächst ein neues Fenster der Eingabeaufforderung öffnen.
Jetzt durch Ziehen an den Rändern und an der Titelleiste die gewünschte Größe und Lage auf dem Bildschirm festlegen.
Nun auf das Symbol links oben im Fenster klicken, um dort die Eigenschaften aufzurufen.
Die angezeigten Werte notieren, bevor das Fenster geschlossen wird.
Nach erneutem Klick auf das Menü-Icon jetzt die Standardwerte aufrufen, um dann die notierten Werte hier einzutragen.
Fertig! Sobald die Änderungen gespeichert werden, gelten sie ab sofort für alle neu geöffneten Fenster der Eingabeaufforderung.