Remember The Milk-Termine direkt in Gmail anzeigen

Remember The Milk-Termine direkt in Gmail anzeigen

Termine, To-Do-Listen, Kalender… zur Verwaltung der täglichen Aufgaben eignet sich der Online-Dienst Remember The Milk (RTM) gut. Von überall aus können Sie über rememberthemilk.com auf Ihre Aufgabenlisten zugreifen. Am eigenen Computer geht das allerdings noch einfacher: Binden Sie die Termine von RTM doch direkt in Ihr E-Mail-Programm ein. Hier die nötigen Schritte für Gmail von Google.

  1. Öffnen Sie Ihren Browser, und laden Sie die Seite https://mail.google.com/.
  2. Falls nötig, loggen Sie sich mit Ihrem Google-Konto ein.
  3. Sobald Gmail geladen ist, klicken Sie rechts oben auf den Knopf mit dem Zahnrad, danach auf „Einstellungen“.
  4. Oben erscheint eine Reihe verschiedener Unterpunkte. Hier wechseln Sie nach „Labs“.
  5. Geben Sie in das Feld „Nach Lab suchen:“ den Begriff URL ein.
  6. Unten erscheint unter anderem die Funktion „Gadget per URL hinzufügen“. Dahinter klicken Sie auf „Aktivieren“.
  7. Nachdem Sie das per Klick auf „Änderungen speichern“ bestätigt haben, wird Gmail neu geladen. Schalten Sie wieder über das Zahnrad zu den Einstellungen.
  8. Jetzt den Unterpunkt „Gadgets“ aktivieren.
  9. Nun fügen Sie in das Textfeld „Gadget über seine URL hinzufügen:“ folgende Adresse ein:
    https://www.rememberthemilk.com/services/modules/gmail/rtm.xml
  10. Schließlich auf „Hinzufügen“ klicken.
  11. Am linken Rand, unter den Mail-Labels, erscheint ein neues Fensterchen für Remember The Milk. Hier Ihre Zugangsdaten eingeben, schon erscheint eine kleine Aufgabenliste.

Google Mail: eMails schneller senden

Beim Versenden von E-Mails mit Google Mail muss man normalerweise immer warten, bis die Meldung „Ihre Nachricht wurde versendet“ erscheinen. Sonst kann es passieren, dass der Versand vorzeitig unterbrochen wird. Wer nicht so viel Geduld hat, kann die versteckte Funktion „Senden im Hintergrund“ aktivieren. Damit kann man nach dem Senden sofort weiterarbeiten.

Um die versteckte Funktion freizuschalten, im Google-Mail-Konto oben rechts aufs Zahnrad und dann auf „E-Mail-Einstellungen“ klicken. Danach in den Bereich „Labs“ wechseln, um eine Übersicht aller experimentellen Funktionen einzublenden. Weiter nach unten scrollen und bei „Senden im Hintergrund“ die Option „Aktivieren“ wählen. Abschließend auf die Schaltfläche „Änderungen speichern “ klicken.

Wird jetzt eine E-Mail verschickt, erscheint sofort die Meldung „Wird im Hintergrund gesendet“. Da die Mail sich bereits in der Warteschlange befindet, kann man sofort mit Google Mail weiterarbeiten.

 

Eigene Blogs und Webseiten in allen Browsern testen

Eigene Blogs und Webseiten in allen Browsern testen

Wer einen eigenen Blog oder eine Webseite betreibt, fragt sich oft, wie die Seite eigentlich in den verschiedenen Browsern wie Internet Explorer, Firefox, Chrome, Safari, Opera und wie sie alle heißen aussehen. Diese Frage beantwortet der Gratis-Dienst „Browser Lab“ von Adobe.

Um die Kompatibilität der eigenen Webseite zu testen, muss man nicht alle Browser-Alternativen und -Versionen installieren. Einfacher geht der Browservergleich mit Adobes Browser Lab. Hierzu die Webseite https://browserlab.adobe.com/de-de aufrufen und per Klick auf „BrowserLab jetzt testen“ ein kostenloses Adobe-Konto anlegen.

Im BrowserLab oben auf „Testen“ klicken und die Webadresse eingeben. Die Webseite wird dann in den Browsern Firefox, Safari und Internet Explorer geladen. Um alle Versionen nebeneinander anzuzeigen, auf „Ansicht“ sowie „Ansicht nebeneinander“ klicken. Über die Schaltfläche oben links lassen sich weitere Browser und Browserversionen simulieren.

Hier geht’s zum Browsertest von Adobe:
https://browserlab.adobe.com/de-de/

Google Chrome: Labs-Funktionen einschalten

Google experimentiert gerne. Das sieht man an den Google Labs, mit denen Google ständig neue Funktionen ausprobiert. Auch bei Googles Browser Chrome ist man experimentierfreudig. Auch hier gibt es Labor-Funktionen, die mit einem geheimen Befehl freigeschaltet werden.

Wer unfertige oder zukünftige Funktionen schon jetzt ausprobieren möchte, gibt in die Adresszeile des Browsers folgendes ein:

about:flags

Damit wird die versteckte Seite mit allen experimentellen Funktionen eingeblendet. Jedes neue Feature wird kurz erklärt. Per Klick auf „Aktivieren“ wird der Befehl freigeschaltet und kann nach einem Neustart genutzt werden. „Web Page Prerendering“ sorgt zum Beispiel für einen noch schnelleren Bildaufbau, „Print Preview“ aktiviert die erweiterte Druckvorschau.

Allerdings schwebt über jeder Lab-Funktion ein Fragezeichen. Ob die neuen Features es jemals in die normale Chrome-Version schaffen, ist fraglich.

Google Sets: Verwandte Such-Begriffe finden

Beim Suchen will einem partout nicht der richtige Suchbegriff einfallen? Dann hilft Googles neueste Entwicklung „Google Sets“. Damit zeigt Google zu einem vorgegebenen Suchbegriff ähnliche Begriffe, die zum Thema passen.

Ein Beispiel: Werden die wichtigsten Obstorten gesucht, müssen „Google Sets“ nur ein oder zwei bekannte Sorten genannt werden. Die beiden Startbegriffe – etwa „Apfel“ und „Orange“ – ins Formular der Webseite https://labs.google.com/sets eingeben und auf „Large Set“ für eine lange Vorschlagsliste oder „Small Set“ für eine Kurzauswahl klicken. Als Ergebnis erscheint eine Aufzählung aller passenden Obstsorten. Die Sets-Suche klappt auch mit anderen Listen, etwa für Automarken, Musikgruppen oder Farben.

Verwandte Begriffe finden mit „Google Sets“:
https://labs.google.com/sets