Schreibtischlampen sind eigentlich ein langweiliges Thema. Sie leuchten, beleuchten den Schreibtisch und sorgen für Sichtbarkeit. Mittlerweile allerdings hat sich auf so gut wie jedem Schreibtisch ein Monitor eingefunden. Damit kommt ein Problem zum Tragen, das es früher nicht gab: Die Reflektion der Lampe in der Gassscheibe des Monitors. Die Lösung: spezielle, darauf angepasste Lampen wie die BenQ ScreenBar (EUR 99,- hier).
Eigentlich gilt das mTAN-Verfahren als vergleichsweise sicher. Schließlich muss man das Smartphone des Bankkunden in den Händen halten, wenn man eine Überweisung tätigen will. Es sei denn, man jubelt dem Smartphone einen Trojaner unter und fängt eingehende SMS-Nachrichten mit TAN ab. Genau das passiert gerade: Die Eurograbber genannte Masche macht gerade die Runde. Betrüger räumen Onlinekonten ab.
Das geht allerdings nur, wenn nicht nur auf dem PC des Opfers ein Trojaner eingespielt wird, sondern auch auf dem Smartphone. Betroffen sind derzeit ausschließlich Android-Geräte. Aber davon so einige. Warum es immer noch Menschen gibt, die der Aufforderung, etwas auf einem Gerät zu installieren, um Hombebanking machen können, überhaupt nachkommen, bleibt mir zwar unverständlich. Tatsache ist: Android-Smartphones lassen sich austricksen. Und daher ist es eine gute Idee, dort Schutz-Software zu installieren.
Die Onlinekarten von Google Maps können eine Menge: Sie bieten Straßenkarten, 3D-Ansichten, Streetview-Ansichten, Routenplanung von A nach B und vieles andere mehr, etwa Einblicke in die aktuelle Verkehrslage. Seit neuestem gibt es aber auch Indoor-Pläne: Das sind praktische Karten von Shoppings-Malls, Krankenhäusern, Flughäfen oder Bahnhöfen. In den USA gibt’s das schon länger, jetzt hat Google diesen praktischen Service auch für Deutschland freigeschaltet. Mit den Indoor-Plänen kann man sich zum Beispiel zu einem Geschäft oder Gate lotsen lassen. Derzeit steht die Indoor-Funktion nur auf Android-Geräten zur Verffügung, schon bald soll es Indoor aber auch auf iOS und PCs geben.
Kennen Sie die berühmte Lampe namens Luxo jr.? In einem der ersten Animationsfilme von Pixar, heute ein angesehenes Filmstudio für Animationsfilme, wurde eine Schreibtischlampe animiert – und zum Leben erweckt. Jetzt haben Tüftler tatsächlich eine Lampe gebaut, die sich genau so bewegt: Pinokio verfolgt jede Bewegung der Person vor der Lampe, bewegt sich elegant und schnell, “spielt” mit dem Gegenüber wie ein Haustiert. Wie das aussieht, zeigtdieses Video. Noch kann man die Lampe nicht kaufen – aber vielleicht schon bald, für so etwas gibt es garantiert einen Markt.