Apple erweitert die Anstrengungen, für mehr Privatsphäre auf PCs und Mobilgeräten zu sorgen. Nachdem Apple Trackern in Apps und auf Mobilgeräten angesagt hat, widmet sich das Unternehmen jetzt den E-Mails. Auch da ist deutlich mehr Privatsphäre möglich – und dafür sollen Apples Betriebssysteme schon bald sorgen.
Ordnung ist ein Begriff, den jeder Anwender für sich anders definiert. Die einen mögen ganz enge und unveränderliche Strukturen wie Ordner und Favoritenlisten. Andere wiederum finden ihre Ordnung gerade im Chaos, in dem sie beispielsweise unterschiedliche Bereiche des Schreibtisches mit Verknüpfungen zu Programmen füllen. Wenn Sie zur letzten Gruppe gehören, dann sollten Sie weiterlesen: Das funktioniert auch für Webseiten!
Die Zahl der Programme, mit denen Sie Nachrichten konsumieren, steigt immer mehr. Nicht nur die klassischen E-Mail- und Messaging-Apps, auch Webseiten, Newsreader und vieles mehr saugen ständig Informationen aus dem Internet. Statt diese selbst im Überblick zu behalten, können Sie die Benachrichtigungsfunktionen des Betriebssystems nutzen. Das geht auch unter macOS!
Widgets sind die Kacheln der Moderne: Statt Apps zu öffnen können Sie in den kleinen Infofenstern alle möglichen Informationen einsehen und Aktionen auslösen. Was zuerst auf den Smartphones verfügbar war, hat jetzt auch auf die Desktop-Systeme Auswirkungen. Auch macOS bietet in der Mitteilungszentrale die Möglichkeit, Widgets zu verwenden. Wir zeigen Ihnen, wie das geht!
Oft bekommen Sie ein Dokument als PDF-Datei in einer E-Mail und sollen dieses unterschreiben. Das geht aber nicht so einfach, und so drucken Sie es aus, unterschreiben es mit einem Stift und scannen das Endergebnis wieder ein. Viel zu viel Aufwand, das können Sie mit in wenigen Schritten am Mac elektronisch erledigen.
Viele Dokumente bekommen Sie heute nur noch als PDF-Datei. Oft enthält eine Datei eine Vielzahl von Seiten, die Sie für die weitere Arbeit aber einzeln brauchen. Wenn Sie nicht den kostenpflichtigen Adobe Acrobat zur Verfügung haben, dann kann das eine Herausforderung sein. MacOS hilft Ihnen hier mit Bordmitteln!
Wie bei Windows hat auch macOS im Betriebssystem eine Standardeinstellung für bestimmte Dateitypen gespeichert. Diese greift, wenn Sie im Finder einen Doppelklick auf eine Datei ausführen. Dann wird immer eine Anwendung geöffnet, in den meisten Fällen auch die richtige. Manchmal aber wollen Sie diese Einstellung ändern. Das ist bei macOS leider ein wenig umständlicher, aber trotzdem schnell erledigt.
„Wer Mac-Benutzer ist, der ist vor Viren sicher. Dafür sind die Geräte aus Cupertino viel zu uninteressant für Hacker.“ Diese Einstellung war über viele, viele Jahre weitestgehend zutreffend. Mittlerweile hat sich das allerdings geändert, und so gibt es Viren, die ganz speziell auf Macs zielen, wie beispielsweise EvilQuest. Vorsicht vor vermeintlichen Lösungen!