
Windows 10: Straßen-Karten offline auf dem PC speichern
Wer nicht ständig mit dem Internet verbunden ist und dennoch auf Karten der Umgebung zugreifen will, der kann in Windows 10 Kartendaten zur Offline-Nutzung auf die Festplatte herunterladen.
Wer nicht ständig mit dem Internet verbunden ist und dennoch auf Karten der Umgebung zugreifen will, der kann in Windows 10 Kartendaten zur Offline-Nutzung auf die Festplatte herunterladen.
Wer unterwegs auf seinem Smartphone Karten nutzen möchte, sollte im Ausland Offlinekarten verwenden – das erspart einem Roaminggebühren. Aber auch im Inland können Offlinekarten praktisch sein: Einmal installiert, sind sie immer verfügbar – auch ohne Netz. Und man liefert keine Daten an die großen Onlinedienste. Mit Maps.me gibt es jetzt ein hervorragendes Kartensystem zum Nulltarif.
Google Earth ist das Standardprogramm, wenn es um die 3D-Darstellung des Globus und das virtuelle „Anfliegen“ von Orten geht. Es muss aber nicht immer Google sein: Das KDE-Projekt hat ein vielseitiges Alternativ-Programm veröffentlicht, das sich kostenlos herunterladen lässt.
Google Maps kann jetzt nicht nur Karten zeigen oder eine Route berechnen, sondern gibt auch konkrete Besuchertipps. Dazu wurden die Apps für iOS und Android mit einem zusätzlichen Button in der Karte ausgestattet. Die Entwickler haben sich dabei einiges einfallen lassen.
Ihr iPhone lässt sich auch als Routenplaner nutzen. Dabei kann das iPhone auch während der Fahrt die Richtung ansagen. Sind Ihnen diese Ansagen zu laut oder zu leise, dann passen Sie die Lautstärke an. Wie?
Google hat seinen Online-Kartendienst Maps deutlich ausgebaut, nicht nur auf dem dem Desktop-PC, sondern auch die Apps für Smartphones und Tablets. Zum ersten Mal gibt es eine eigene App für das Apple iPad. Bislang mussten iPad-Benutzer mit der iPhone-Version Vorlieb nehmen und konnten den zur Verfügung stehenden Platz im Display nicht optimal ausnutzen. Doch es gibt noch zahlreiche weitere interessante Neuerungen.
Google hat die Satellitenbilder für Maps und Earth aktualisiert und gleichzeitig auch die Auflösung und Bildqualität verbessert. Dazu werden mehrere hundert Terrabyte Daten verarbeitet. Ein Problem bislang: Viele Bereiche der Erde sind häufig durch Wolken verdeckt, man kann nicht viel sehen.