
Mit Google Maps auf Schatz-Suche
Seit kurzem können Sie mit Google-Karten auch auf Schatzsuche gehen. Dazu wurde der Web-Kartendienst deutlich ergänzt – und zwar mit mittelalterlichen Karten.
Seit kurzem können Sie mit Google-Karten auch auf Schatzsuche gehen. Dazu wurde der Web-Kartendienst deutlich ergänzt – und zwar mit mittelalterlichen Karten.
Viele Städte und Gegenden heißen auf Englisch anders als in der jeweiligen Landessprache. Ob die Original-Namen oder ihre englischen Entsprechungen auf Landkarten verwendet werden sollen, können Sie bei den Apple-Karten in iOS selbst einstellen. Wir zeigen, wie.
Als Apple vor einigen Wochen seinen eigenen Kartendienst für iPhone, iPad und iPod Touch gestartet hat, waren die Gesichter der User lang. Denn Apple hat nicht nur gleichzeitig das populäreGoogle Maps von den Mobilgeräten entfernt, sondern als Ersatz einen äußerst fehleranfälligen und unbefriedigenden Kartendienst installiert, eben Apples Onlinekarten. Seitdem laufen viele Apple-User Sturm. Sie wollen ihr Google Maps zurück. Jetzt ist es so weit.
Google baut seinen Onlinekartendienst Maps weiter aus. Schon seit einer ganzen Weile kann man sich nicht nur online Straßenkarten anschauen, sondern auch Gebäudepläne abrufen. So kann man sich mit dem Smartphone in der Hand durch öffentliche Gebäude wie Shopping-Malls, Flughäfen, Kaufhäuser oder Museen führen lassen.
Mit Google Maps kann man sich wunderbar informieren, wo man sich gerade befindet oder wie man von A nach B kommt. Nicht nur auf der Straße, sondern auch in Gebäuden, denn Google Maps kennt die Grundrisse von über 10.000 Gebäuden weltweit und zeigt einem auf Wunsch den Weg.
Google Streetview steht ab sofort auch auf Smartphones wie dem iPhone zur Verfügung: Das macht den Online-Kartendienst von Google noch besser als bisher – und lässt Apple erst recht alt aussehen, denn Apples Kartendienst ist nicht nur fehlerhaft, sondern hat nicht mal ansatzweise so etwas wie Streetview zu bieten.
Online-Karten wie Google Maps gehören zu den besonders populären Diensten im Web – und zu jenen, mit denen sich zumindestens mittelfristig gutes Geld verdienen lässt. Etwa mit Werbung für Restaurants oder Shops. Apple könnte einen eigenen Maps-Dienst starten, munkelt man – und Google legt deshalb nach und rüstet seine Onlinekarten auf.
Es ist als Aprilscherz gedacht gewesen, durchaus witzig – und auch an allen anderen Tagen im Jahr interessant. Der japanische Google-Entwickler Tatsuo Nomura hat den Kartendienst Google Maps mit einer 8-Bit-Struktur überzogen: Wer die 8-Bit-Variante von Google Maps aufruft, bekommt Weltkarte und Landkarten in schöner Klötzchengrafik präsentiert, so wie in den 80er Jahren Computerspiele ausgesehen haben.