11.08.2017 | Surftipp
Schon von Haus aus ist Windows 10 ein sicheres System. Dennoch kann es, wie alle anderen Systeme auch, Lücken enthalten. Um diese zu finden, bevor sie von Hackern ausgenutzt werden, hat Microsoft ein Windows Bounty Program gestartet. Dabei werden Personen, die Lücken in Windows an den Hersteller melden, mit Geld belohnt.
Das Programm umfasst sämtliche Funktionen der Insider-Vorschau. Besonders wird auf Hyper-V, Windows Defender Application Guard und Microsoft Edge geachtet. Wer Probleme mit der Sicherheit in einem dieser Bereiche entdeckt, kann sie direkt an Microsoft weitergeben.
Alle Details zum Windows Bounty Program stehen im Microsoft Security Response Center unter der folgenden Adresse zur Verfügung: https://blogs.technet.microsoft.com/msrc/2017/07/26/announcing-the-windows-bounty-program/.
03.04.2017 | iOS
Keine Art der Kommunikation ist frei von Spam. Da macht auch iMessage, das Chat-Netzwerk von Apple, keine Ausnahme. Klar, man kann Nachrichten von Unbekannten filtern. Sie kommen aber trotzdem weiter an. Unerwünschte Absender lassen sich melden und blocken.
Dazu wird am iPhone zunächst die Nachrichten-App gestartet. Dann zum Tab Unbekannte Absender wechseln – damit dieser Tab sichtbar ist, muss die zugehörige Filter-Funktion in den Einstellungen aktiviert sein.
Auf diesem Tab jetzt die Spam-Nachricht antippen. Unterhalb der Nachricht erscheint ein Link zum Melden. Ein Tipp auf diesen Link blendet ein Menü ein, in dem sich die Funktion zum Löschen und Melden als Spam versteckt. Auf die gleiche Weise dann mit allen anderen Müll-Nachrichten verfahren.
25.10.2016 | Tipps
Wenn das Telefon klingelt und eine freundliche Stimme erklärt, sie rufe im Auftrag von Microsoft an, sollten bei jedem die Alarm-Glocken klingeln. Denn dahinter steckt nie Microsoft selbst, sondern die Telefon-Mafia. Ihr Ziel: Viren verbreiten und Daten stehlen.
Deshalb am besten nach dem Namen des Anrufenden sowie dem Namen der zugehörigen Firma fragen. Auch etwaige zusätzliche Daten, etwa Adressen von gefälschten Support-Websites, notieren. Anschließend einhängen!
Diese notierten Daten dann umgehend an Microsoft melden, damit dagegen etwas unternommen werden kann. Hier der Link zum passenden Formular:
https://www.microsoft.com/de-de/reportascam/
21.05.2016 | iOS
Wenn es um Spiele mit mehreren Personen geht, ist das Game Center von iOS eine praktische Sache. Allerdings nicht, wenn man gegen jemand spielt, der offensichtlich betrügt und deswegen immer nur gewinnt. Gut, dass man solche Betrüger an Apple melden kann.
Hier die nötigen Schritte, um eine Person wegen Betrugs zu melden:
- Als Erstes öffnet man das Game Center.
- Dann zum Tab Freunde wechseln.
- Jetzt auf den Namen der betreffenden Person tippen.
- Oben rechts lässt sich das Menü für weitere Aktionen öffnen.
- Darin findet sich auch die Option Ein Problem melden.
- Nun noch den richtigen Grund für die Meldung auswählen und das Problem danach im Detail beschreiben.
20.02.2016 | Social Networks
Begegnet man im sozialen Netzwerk Facebook einem Account, der auf den Namen einer Firma oder Person läuft, aber jemand ganz anders steckt dahinter, handelt es sich um Betrug. In diesem Fall ist es sinnvoll, das falsche Konto zu melden, damit es gesperrt werden kann.
Um ein gefälschtes Facebook-Konto als Betrug zu melden, geht man wie folgt vor:
- Als Erstes die Detail-Seite des betreffenden Profils anzeigen.
- Oben folgt jetzt ein Klick auf den Button mit den drei Punkten.
- Als Nächstes auf Melden, Dieses Konto melden oder auf Seite melden klicken.
- Dann den Grund angeben, aus dem man das Profil melden will.
01.08.2013 | Tipps
Weil auch in sozialen Netzwerken wie Twitter regelmäßig User belästigt werden, fordern einige nun einige eine Art Panik-Button. Jeder Twitter-User soll in der Lage sein, sich darüber innerhalb kürzester Zeit und ohne Umwege an Mitarbeiter von Twitter zu wenden, um sich über einen anderen User zu beschweren oder einen Tweet als bedenklich oder unangemessen zu melden.
Zwar bietet Twitter bereits die Möglichkeit, sich über ein Onlineformular mit Beschwerden an Twitter zu wenden. Allerdings kennen nur die wenigsten User dieses Formular – und oft reagiert Twitter auch erst spät oder gar nicht. Der Panik-Button soll nicht nur auf der Webseite zu sehen sein, sondern auch in gängigen Apps eingebaut sein und für jeden jederzeit erreichbar sein. Die vor einigen Tagen gestartete Online-Petition hat innerhalb kürzester Zeit über 70.000 Unterstützer gefunden. Twitter hat die Reaktion beeindruckt: Das soziale Netzwerk hat angekündigt, den Beschwerde-Button zeitnah einzuführen.
12.09.2012 | Tipps
YouTube, Facebook, Flickr – alle diese Portale leben von den Inhalten, die Nutzer hochladen. Ob Bilder oder Videos, veröffentlichen lässt sich im Internet eigentlich alles. Leider auch Unpassendes. Da müssen Sie aber nicht untätig zusehen. Denn alle Portale haben eine Funktion, mit denen Sie solche Inhalte melden können. (mehr …)