Millionen Menschen nutzen täglich ChatGPT, Meta AI in WhatsApp oder andere KI-Assistenten. Doch wer nicht lupenreines Hochdeutsch spricht, erlebt oft eine böse Überraschung: Die smarten Bots verstehen Bahnhof – und das nicht mal am Münchner Hauptbahnhof.
Das Oberlandesgericht Köln hat Meta Recht gegeben: Der Konzern darf öffentliche Nutzerdaten für das Training seiner KI-Modelle verwenden. Das Urteil sorgt für Diskussionen – und wirft wichtige Fragen auf. Warum haben die Richter so entschieden? Und was bedeutet das für uns Nutzer?
Facebook und Instagram ändern ihre Datenschutzregeln – und das ist kein Routine-Update. Es geht um nichts Geringeres als die Frage, ob Deine Beiträge, Fotos und Kommentare künftig zum Training von Künstlicher Intelligenz genutzt werden dürfen.
Habt Ihr Euch schon mal gefragt: Was weiß so ein KI-Chatbot eigentlich über mich? Die Antwort ist überraschender – und beunruhigender – als die meisten denken.
Meta nutzt öffentliche Facebook- und Instagram-Posts zum Training seiner KI – und erntet Kritik. Doch ein genauer Blick zeigt: Das ist nicht nur legitim, sondern auch in unserem Interesse. Denn: Wir brauchen KI, die uns versteht. Und Meta ist transparenter als viele andere.
In einem strategisch bedeutsamen Schritt hat Meta diese Woche seinen KI-Assistenten „Meta AI“ in eine eigenständige App ausgelagert. Was auf den ersten Blick wie eine einfache Produkterweiterung wirkt, ist in Wahrheit ein kalkulierter Zug im zunehmend...