OneNote ist ein To-Do- und Notiz-Programm von Microsoft, das zusammen mit Microsoft Office installiert wird. Nutzer können Notizen eintippen, per Hand schreiben, Zeichnungen einfügen, Bilder, Audio… alles kein Problem. Jetzt gibt’s die Vollversion von OneNote komplett gratis.
OneNote lässt sich dadurch ohne Einschränkungen installieren und nutzen. Notizen werden dabei im Gratis-Speicher OneDrive abgelegt, der zu jedem Microsoft-Konto gehört und sich automatisch mit allen verknüpften Geräten abgleicht.
OneNote 2013 kann in Windows 7, Windows 8 und Windows 10 verwendet werden. Der kostenlose Download ist unter der folgenden Adresse abrufbar:
Wer mehr als nur ein Skype-Konto verwaltet, muss die Accounts nicht abwechselnd betreiben, sondern kann sich gleichzeitig in beide einloggen. Das klappt, wenn man einen Geheimschalter kennt.
Um eine zweite Skype-Instanz zu starten, legt man eine neue Verknüpfung zu Skype.exe an und öffnet anschließend deren Eigenschaften. Hinter den Programmpfad tippt man dann noch ein Leerzeichen und den Parameter /secondary. Wird Skype mit dieser neu erstellten Verknüpfung gestartet, aktiviert sich nicht der bereits laufende Account, sondern ein zweites Loginfenster erscheint.
Der Pfad zu Skype.exe lautet übrigens standardmäßig wie folgt:
C:\Program Files (x86)\Skype\Phone\Skype.exe (64-Bit Windows), oder
Wer sein Windows-Benutzerkonto mit einem Microsoft-Konto verknüpft hat, kann mit der standardmäßig installierten Mail-App direkt über das eigene Outlook.com-Konto Nachrichten senden und empfangen. Die Kontakte (E-Mail-Empfänger) lassen sich auch zu Papier bringen, etwa für Archivzwecke.
Besonders einfach ist das Ausdrucken der Kontakte über die Web-App von Outlook.com. Als Erstes den Internet-Explorer-Browser starten und die Webseite https://people.live.com/ laden. Im nächsten Schritt die E-Mail-Adresse und das Kennwort des Microsoft-Kontos eintippen.
Oben in der Menüleiste folgen jetzt Klicks auf „Verwalten, Für Outlook.com und andere Dienste exportieren“. Danach die heruntergeladene Datei „OutlookContacts.csv“ mit einem Tabellenprogramm wie Excel öffnen. Dem Ausdrucken steht jetzt nichts mehr im Wege.
Zur besseren Unterscheidung von verschiedenen Arbeitsbereichen können Inhaber eines Microsoft-Kontos zusätzliche Mail-Adressen einrichten, die ebenfalls im gleichen Posteingang landen. Die Anmeldung ist dann über jede der Alias-Adressen möglich. Um es Hackern schwerer zu machen, kann man den Login für einzelne Aliase aber auch abschalten.
Um festzulegen, mit welchen Alias-Adressen man sich bei einem Microsoft-Konto anmelden kann und mit welchen nicht, zunächst Internet Explorer starten und die Seite https://account.live.com/SignInPreferences laden. Im Anschluss die eigene Identität durch Eingabe eines Sicherheitscodes nachweisen.
Jetzt die Haken bei den Aliasen entfernen, über die ein Login künftig nicht mehr zulässig sein soll. Für verbesserte Sicherheit sollten ausschließlich Logins mit E-Mail-Adressen erlaubt sein, die Sie auch empfangen und aktiv verwenden.
Einer der klaren Vorzüge des Arbeitens im Netz ist, in Echtzeit mit den Kollegen zusammenzuarbeiten. Änderungen und Hinzufügungen zu diskutieren, ungeachtet dessen, wie weit die Mitarbeiter voneinander entfernt sind, das hilft besonders Firmen, die global tätig sind.
Jetzt hat Microsoft die Chance genutzt und die Online-Version von Office mit dem Chat- und Videoanruf-Dienst Skype verknüpft. So können Nutzer gemeinsam an Dokumenten arbeiten, egal wo auf der Welt sie sich befinden. Im Moment ist der Dienst nur für Office Online Word sowie Office Online PowerPoint verfügbar. Zur Nutzung werden ein Microsoft-Konto und ein Skype-Konto benötigt.
Der Skype-Chat wird per Klick auf das Sprechblasen-Symbol gestartet, sobald mehrere Personen ein Dokument in Word oder PowerPoint Online geöffnet haben.
Über die Systemsteuerung lässt sich das Kennwort des eigenen Windows-Benutzerkontos ändern. Bei Ihnen erscheint nur die Fehlermeldung „Windows kann das Kennwort nicht ändern“? Wir zeigen, wie Sie das Problem umgehen.
Aus Sicherheitsgründen sollte man sein Windows-Kennwort regelmäßig erneuern. Deswegen ist es wichtig, dass das Ändern des eigenen Kennworts auch funktioniert. Um den Fehler zu beheben, drücken Sie zuerst [Windows] + [X], klicken dann auf „Eingabeaufforderung (Administrator)“, und geben den folgenden Befehl ein:
net user Benutzername /Passwordchg:yes [Eingabetaste].
Anschließend drücken Sie gleichzeitig [Strg] + [Alt] + [Entf] und wählen dann „Kennwort ändern“.
Tipp: Finden Sie den Eintrag nicht? Möglicherweise verwenden Sie ein Microsoft-Konto. Wechseln Sie in diesem Fall zu https://account.live.com/, um Ihr Kennwort zu ändern.
Der klassische Weg zum Zeigen einer Präsentation ist der Beamer. Ihre Zuschauer sitzen nicht im selben Raum? Dann spielen Sie Ihre Präsentation doch online ab! Möglich wird das mit einem kostenlosen Microsoft-Webdienst.
Damit Sie den Office-Präsentationsdienst nutzen können, brauchen Sie ein Microsoft-Konto. Beim Office-Präsentationsdienst handelt es sich um einen kostenlosen öffentlichen Dienst, mit dem andere Ihre Präsentation über ihren Webbrowser verfolgen können. Dazu wird keine Installation benötigt.
Schließen Sie in PowerPoint 2013 als Erstes alle Präsentationen, die Sie nicht freigeben wollen. Anschließend klicken Sie auf „Datei, Freigeben, Online vorführen“. Setzen Sie hier einen Haken bei „Remotebetrachtern das Herunterladen der Präsentation ermöglichen“, und klicken Sie dann auf „Online vorführen“.
Jetzt sehen Sie einen Link, den Sie an alle Zuschauer weitergeben. Dazu kopieren Sie den Link entweder in die Zwischenablage, oder Sie öffnen per Klick auf „In E-Mail senden…“ gleich den Entwurf einer neuen Nachricht in Outlook. Dann nur noch Empfänger auswählen, Nachricht senden – fertig!
Die Empfänger müssen einfach nur auf den Link klicken und sehen dann die aktuelle Folie Ihrer geöffneten Präsentation direkt im Browser. Wenn Sie mit der Wiedergabe beginnen wollen, klicken Sie auf „Präsentation starten“. Zum Beenden der Vorführung verlassen Sie zunächst die Diashow-Ansicht per Druck auf [Esc] und klicken dann im Menüband auf „Online vorführen, Onlinepräsentation beenden“.
Wichtig: Falls Sie Windows 8 RT oder 8.1 RT nutzen, können Sie die E-Mail nicht direkt aus PowerPoint heraus verschicken.