09.10.2009 | Tipps
Outlook kann nur dann an Termine erinnern, wenn das Programm gestartet ist. Einen anderen Weg geht das Gratistool „DeskTask“. Damit erscheinen anstehende Termine direkt auf dem Desktop – selbst dann, wenn Outlook nicht läuft.
07.10.2009 | Tipps
Am 22. Oktober ist es soweit: das neue Windows 7 steht in den Startlöchern – und mit ihm gleich mehrere Browser. Denn die Europäische Union hat grünes Licht gegeben für ein Fenster, mit dem jeder Nutzer seinen Lieblingsbrowser wählen soll.
06.10.2009 | Tipps
Ein Betriebssystem wie Windows wird unentwegt erweitert und verbessert. Wenn Microsoft Fehler beseitigt oder neue Funktionen einführt, stellt das Unternehmen entsprechende Updates bereit, die sich mit Windows Update Agent auf Wunsch auch auf dem eigenen Rechner installieren lassen. Das neue Windows 7 verfügt über einen besonders komfortablen Windows Update Agent. Jetzt können auch Benutzer von Windows XP und Windows Vista vom neuen Windows Update Agent 3.0 profitieren.
04.10.2009 | Tipps
Ein weißes Blatt und darauf die getippten Wörter und Absätze. So sehen Word-Dokumente in der Standardansicht aus. Doch es steckt mehr dahinter. Intern versieht Word jeden Absatz, jede Überschrift und jede Tabelle mit versteckten Formatierungszeichen. Per Klick oder Tastenkombinationen lassen sie sich sichtbar machen.
01.10.2009 | Tipps
In überfüllten Posteingängen ist es gar nicht so einfach, nur Mails einer bestimmten Person herauszupicken. Zwar kann man über die Suchfunktion nach Namen suchen – oft erscheinen aber auch „fremde“ Mails, in denen der Name lediglich im Nachrichtentext vorkommt. Eine echte Sortierung nach Namen bieten die Suchordner.
30.09.2009 | Tipps
Windows-Rechner sind bekanntlich besonders anfällig für Angriffe jeder Art aus dem Netz, ob nun Viren, Würmer, Trojaner, Rootkits oder andere Angriffsmethoden. Deshalb sollte auf jedem Windows-Rechner ein Schutzprogramm installiert sein. Jetzt hat Microsoft mit Microsoft Security Essentials ein eigenes Schutzprogramm herausgebracht – zum Nulltarif.
27.09.2009 | Tipps
Chrome Frame, ein Add-on für Internet Explorer, das Websites in Chromes Rendering Engine darstellt, sorgt derzeit für lebhafte Diskussionen. „Die Angriffsfläche für Schadprogramme verdoppelt sich“, sagt Microsoft. Google kontert, Chrome Frame biete „bessere Performance, starke Sicherheitsfunktionen und mehr Wahlmöglichkeiten zu bieten – über alle Version des Internet Explorers hinweg“. Eine klare Kampfansage – doch was steckt wirklich dahinter?