MiniGPT-4: Die Verbindung von KI mit Bild und Sprache
ChatGPT wird ständig weiter entwickelt. Seit der vierten Generation kann der Chatbot auch Bilder „verstehen“ – und darauf reagieren. Diese neue Funktion kann nun jeder testen.
ChatGPT wird ständig weiter entwickelt. Seit der vierten Generation kann der Chatbot auch Bilder „verstehen“ – und darauf reagieren. Diese neue Funktion kann nun jeder testen.
Apples Erfolgswelle scheint abzuebben: Die Umsätze mit dem iPad sind nach wie vor gut, keine Frage, aber eben nicht mehr sehr gut. Grund genug für Börsianer, enttäuscht zu sein. Der Aktienkurs schwächelt dieser Tage. Und das, obwohl Apple diese Woche – wie erwartet und ganz sicher nicht aus Zufall nur zwei Tage vor dem großen Launch-Event von Microsoft – in San José das iPad Mini vorgestellt hat. Eine deutlich kleinere Version des Erfolgs-Tablet, das kleiner und kompakter ist und so besser in die Tasche passt.
7,9 Zoll Diagonale anstatt 9,7. Mit einem Prozessor wie im iPad 2. Aber: Deutlich günstiger. 329 Euro für das günstige iPad Mini mit WLAN, 459 Euro für ein iPad Mini mit LTE. Das liegt im Mittelfeld. Es gibt längst Tablets, die nur 120 Euro kosten, etwa das Kindle Fire von Amazon. Aber Apple hat das Hochpreissegment verlassen – zumindest ein bisschen. Und im oberen Preissegment droht mit Microsofts Surface ebenfalls Konkurrenz. Immer mehr Auswahl im Tablet-Markt – gut so.
Apple hat erwartungsgemäß das iPad mini vorgestellt, ein komplett neues iPad-Design, das 23 Prozent dünner und 53 Prozent leichter ist als das iPad der dritten Generation. Das neue iPad mini hat ein 7,9-Zoll Multi-Touch Display, FaceTime HD- und iSight-Kameras, unterstützt ultraschnelle mobile Daten und bietet laut Hersteller 10 Stunden Batterielaufzeit. Darüber hinaus hat Apple heute das iPad der vierten Generation (iPad 4) vorgestellt, das ein 9,7-Zoll Retina Display, den neu entwickelten A6X Chip (doppelt so schnell wie der A5 im iPad 3) und eine FaceTime HD Kamera besitzt sowie ultraschnelle mobile Datenübertragung ermöglicht.
iPad mini kommt in neuem Design aus Aluminium und Glas, das gerade einmal 7,2 mm dünn ist und nur 308 Gramm wiegt. Das 7,9-Zoll Multi-Touch Display bietet die selbe iPad-Erfahrung, die Anwender von Apple erwarten, in einem Design, das 35 Prozent mehr Bildschirmgröße als 7-Zoll-Tablets und erstaunliche 67 Prozent mehr Bildschirmfläche beim Surfen im Web bietet. Der Dual-Core A5 Chip liefert ansprechende Grafik und eine schnelle, fliessende Multi-Touch-Erfahrung und das bei einer ganztägigen Batterielaufzeit.
iPad mini hat vorne eine FaceTime HD Kamera und auf der Rückseite eine 5 Megapixel iSight Kamera mit weiterentwickelter Optik für die Aufnahme scharfer Fotos und Full-1080p-HD-Video. Die iSight Kamera beinhaltet verbesserte Stabilisation bei der Videoaufnahme. Beide Kameras bieten rückwärtige Belichtung damit der Anwender großartige Bilder auch in Umgebungen mit wenig Licht machen kann. iPad mini erlaubt außerdem das einfache Teilen von Fotos mit Freunden und Familie über gemeinsame Fotostreams in iCloud.
iPad mini bietet Dual-Band 802.11n Wi-Fi Unterstützung für einen drahtlosen Durchsatz von bis zu 150 Mbit/s, das entspricht der doppelten Wi-Fi-Übertragungsgeschwindigkeit im Vergleich zu früheren iPad-Modellen. iPad mini ist auch als Wi-Fi + Cellular-Versionen erhältlich, die mit eingebauter Unterstützung für ultraschnelle Datenübertragungsstandards wie LTE und DC-HSDPA für einen weltweiten Einsatz bereit sind. In Deutschland wird allerdings – wie beim iPhone 5 – nur das LTE-Netz der Telekom in Städten unterstützt. Wer mit Vodafone oder O2 ins LTE-Netz gehen will, kann dazu nicht das iPad 4 benutzen.
iPad mini und iPad der vierten Generation verfügen beide über den Lightning Connector, der kleiner, intelligenter und langlebiger ist als der 30-Pin Connector. Lightning Connector Zubehör ist erhältlich für die Unterstützung von Kameras, SD-Karten und VGA oder HDMI Digital Video.7 Vorhandene iPad Smart Cover und das iPad Smart Case sind mit dem iPad der vierten Generation kompatibel und neue, speziell angefertigte Polyurethan Smart Covers für iPad mini sind in Pink, Grün, Blau, Hellgrau, Dunkelgrau und (PRODUCT) RED für 39 Euro inkl. MwSt. verfügbar.
Auf dem iPad laufen über 700.000 Apps aus dem App Store, diese beinhalten über 275.00 speziell für das iPad designte Apps bei einer großen Auswahl von Kategorien, darunter Bücher, Spiele, Wirtschaft, Nachrichten, Sport, Gesundheit, Referenz und Reisen. Für das iPad sind außerdem über 5.000 Tageszeitungen und Magazine, die im Zeitungskiosk angeboten werden und über 1,5 Millionen Bücher, die im iBookstore verfügbar sind, erhältlich. Der iTunes Store bietet iPad-Nutzern Zugang zum weltweit beliebtesten Online Store für Musik-, TV- und Video-Inhalte und bietet einen Katalog von über 26 Millionen Liedern, 190.000 TV-Episoden und über 45.000 Filmen. Die neue iBooks App für iPad lässt Anwender E-Books in über 40 verschiedenen Sprachen lesen. iBooks ermöglicht eine völlig neue Art E-Books zu erleben, die dynamisch, bezaubernd und auch interaktiv sind. Elektronische Bücher, die mit Apples neuer Software iBooks Author erstellt wurden, bieten großartige Vollbild-Bücher mit interaktiven Animationen, Diagrammen, Fotos, Videos, benutzerdefinierte Schriftarten, mathematischen Ausdrücken und vieles mehr.
Preise & Verfügbarkeit
iPad mini mit Wi-Fi-Modelle werden in Schwarz und Graphit oder Weiß und Silber ab Freitag, 2. November für 329 Euro inkl. MwSt. (276,47 Euro exkl. MwSt.) als 16GB-Modell, für 429 Euro inkl. MwSt. (360,50 Euro exkl. MwSt.) als 32GB-Modell und für 529 Euro inkl. MwSt. (444,54 Euro exkl. MwSt.) als 64GB-Modell erhältlich sein. Die Modelle des iPad der vierten Generation mit Wi-Fi werden ebenfalls ab Freitag, 2. November in Schwarz oder Weiß für 499 Euro inkl. MwSt. (419,33 Euro exkl. MwSt.) als 16GB-Modell, für 599 Euro inkl. MwSt. (503,36 Euro exkl. MwSt.) als 32GB-Modell und für 699 Euro inkl. MwSt. (587,39 Euro exkl. MwSt.) als 64GB-Modell erhältlich sein. iPad mini und das iPad der vierten Generation werden über den Apple Online Store (www.apple.com), die Apple Retail Stores und über ausgewählte autorisierte Apple Händler in USA, Australien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Irland, Island, Italien, Japan, Kanada, Korea, Liechtenstein, Luxemburg, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Puerto Rico, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Singapur, Spanien, Tschechien und Ungarn erhältlich sein.
iPad mini mit Wi-Fi + Cellular und iPad der vierten Generation mit Wi-Fi + Cellular werden ein paar Wochen nach den Wi-Fi-Modellen verfügbar sein. iPad mini mit Wi-Fi + Cellular wird für 459 Euro inkl. MwSt. (385,71 Euro exkl. MwSt.) als 16GB-Modell, für 559 Euro inkl. MwSt. (469,75 Euro exkl. MwSt.) als 32GB-Modell und für 659 Euro inkl. MwSt. (553,78 Euro exkl. MwSt.) als 64GB-Modell angeboten werden. iPad der vierten Generation mit Wi-Fi + Cellular wird für 629 Euro inkl. MwSt. (528,57 Euro exkl. MwSt.) als 16GB-Modell, für 729 Euro inkl. MwSt. (612,61 Euro exkl. MwSt.) als 32GB-Modell und für 829 Euro inkl. MwSt. (696,64 Euro exkl. MwSt.) als 64GB-Modell angeboten werden. Zusätzlich ist iPad 2 für 399 Euro inkl. MwSt. (335,29 exkl. MwSt.) als 16GB Wi-Fi-Modell und für nur 519 Euro (436,13 exkl. MwSt.) als 16GB Wi-Fi + 3G-Modell erhältlich.
Bislang waren Tablet-Computer eher etwas für Gutbetuchte. Aber das scheint sich allmählich zu ändern. Amazon war der erste Hersteller, der mit dem Kindle Fire einen günstigen Tablet im Angebot hat. Vor kurzem hat auch Google einen Tablet im Preissegment um 200 Euro angekündigt. Deswegen brodelt jetzt die Gerüchteküche, wie Apple darauf reagieren wird. Apples Luxus-Tablet iPad kostet schließlich deutlich mehr.
Offensichtlich plant Apple einen Mini-iPad mit 7 oder 8 Zoll Bildschirmdiagonale – und zu günstigeren Preisen. Die Leute wollen so etwas. Die Preise für die Hardware sinken. Doch die Hersteller wollen künftig wohl eher weniger an der Hardware verdienen, dafür verdienen sie an der Mediennutzung. Denn wer einen Tablet benutzt, der schaufelt Apps, Musik, Filme und mehr aufs Gerät – und zahlt dafür. Je mehr Geräte draußen sind, desto besser für den jeweiligen Anbieter. Daher ist es absehbar, dass die Tablets künftig sogar subventioniert werden könnten. Der Kampf um die Marktanteile ist im vollen Gang.
Wer viel im Internet surft, hat oft eine Menge Registerkarten geöffnet. Zehn, zwanzig oder mehr Tabs sind keine Seltenheit. Allerdings nehmen die Tabs viel Platz weg. Platzsparender geht es mit dem Add-On „Faviconize Tab“. Damit werden Tabs nur noch so groß wie das Favicon.
Favicons sind die kleinen Minigrafiken im Tab vor dem Namen der Webseite. Eigentlich kann man schon am Favicon erkennen, um welche Webseite es sich handelt. Das haben sich auch die Entwickler von „Faviconize Tab“ gedacht. Ist das Add-On installiert, lassen sich ausgewählte Tabs auf Favicon-Größe schrumpfen. Einfach mit der rechten Maustaste auf den Tab klicken und den Befehl „FaviconizeTab“ aufrufen. In den Einstellungen lässt sich das Add-On so konfigurieren, dass automatisch alle Tabs nur noch als Favicon dargestellt werden.
Hier gibt’s das Favicon-Add-On für die Tableiste:
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/faviconizetab