Wie geht’s weiter mit Wikipedia?

Wie geht’s weiter mit Wikipedia?

Wikipedia ist eine Institution: Die meisten von uns nutzen das Online-Nachschlagewerk regelmäßig – viele auch intensiv. Das nachschlagbare Wissen ist meist top-aktuell und gut recherchiert. Allerdings gibt es auch Kritik. Manche machen sich Sorgen um die Qualität, andere über die Ausgewogenheit der Themen.

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Wikipedia in Turbulenzen

Wikipedia in Turbulenzen

Wir alle kennen Wikipedia – wir Journalisten ganz besonders. Wir nutzen es ständig, verlassen uns auf die Artikel, nutzen das Angebot nur zu gerne. Aber kaum einer macht sich Gedanken darüber, wie Wikipedia eigentlich arbeitet – und wer die Artikel schreibt. Es ist eine Tatsache: Wikipedia steckt eindeutig in der Krise. Veraltete Artikel, zu wenige Autoren, Unterwanderung durch PR – und Gender-Probleme.

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Ex-Mitarbeier klagen an: Facebook, Twitter und Co.  machen süchtig

Ex-Mitarbeier klagen an: Facebook, Twitter und Co. machen süchtig

Warum nutzen eigentlich so viele Menschen so intensiv Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram und Co.? Weil diese Netzwerke abhängig machen – süchtig, So lautet der konkrete Vorwurf einiger Ex-Mitarbeiter dieser Netzwerke, die sich nun zu einer Initiative zusammengeschlossen haben und öffentlich warnen. Die Betreiber nutzen alle Tricks, um die Abhängigkeit zu erhöhen – lautet ein Vorwurf.

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Die neuste Masche: Falsche Microsoft-Mitarbeiter rufen an

Die neuste Masche: Falsche Microsoft-Mitarbeiter rufen an

Das Telefon klingelt, und am anderen Ende ist ein Technik-Mitarbeiter von Microsoft. Klingt gut, aber Achtung: Wer seinen PC nicht verseuchen will, ist hier äußerst skeptisch.

Denn diese Anrufe von angeblichen Support-Mitarbeitern sind die neuste Masche von trickreichen Betrügern, die auf diese Weise das Vertrauen unwissender Kunden erschleichen wollen. So lässt sich ganz bequem Malware auf den PC des Opfers einschleusen. Auch beliebt: Die Entfernung von Viren anbieten, die es gar nicht gibt, und dafür Geld verlangen.

So ist man geschützt:

  • Keinen unaufgeforderten Anrufern vertrauen, keine persönlichen Daten, Bankdaten oder Kreditkartennummern angeben.
  • Keine Software oder Dienstleistungen kaufen.
  • Nach Gebühren oder Abokosten fragen, die sich aus der Leistung ergeben. Falls der Dienst kostenpflichtig ist, auflegen.
  • Fremden nicht die Kontrolle über den Computer geben, auch nicht per Fernwartung, es sei denn, es handelt sich um ein Support-Team bei einem Anbieter, dessen Kunde man ist.
  • Telefonnummer des Anrufers notieren und der Polizei melden.
  • Den Betrugsversuch an Microsoft melden: (089) 31 76-0.

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Hilfe beim Sachen finden

Hilfe beim Sachen finden

Schlüsselbund verloren? Klavierlehrer gesucht? Hund entlaufen? Zur Lösung des Problems fragen Betroffene in der Nachbarschaft herum, kleben Flugblätter an Laternenmasten oder geben in besonders schwerwiegenden Fällen auch schon mal eine Anzeige in der Zeitung auf. Doch jetzt gibt es auch einen digitalen Laternenmast: Suchanzeigen im Web.

Der Online-Dienst Premior aus Essen möchte Nutzern bei solchen Suchen helfen. Gegen eine Gebühr von einem Euro stellt man ein Inserat auf premior.de ein und bittet die übrigen Anwender um sachdienliche Hinweise. Damit die anderen auch reagieren, lobt man als Anreiz eine Belohnung aus. Wer einen Hinweis gibt, den der Initiator einer Anfrage annimmt, streicht die Belohnung abzüglich einer Provision von zehn Prozent ein.

So gibt es auf premior.de Nutzer, die nach einer neuen Wohnung suchen und ihrem Glück mit einer Belohnung auf die Sprünge helfen möchten. Andere wiederum benötigen einen Tipp für einen guten Handwerker oder einen neuen Mitarbeiter. Selbst die Polizei bittet über die Plattform um Hinweise, die zur Aufklärung von Straftaten dienen können.

Wie beim guten alten Flugblatt sollten natürlich möglichst viele Menschen ein Inserat lesen. Wie viele Menschen als Hinweisgeber aktiv sind, kann man nicht sagen. Da derzeit aber lediglich knapp 150 Anzeigen offen stehen, scheint der Betrieb auf der Webseite insgesamt eher übersichtlich zu sein.

Zudem gilt bei entlaufenen Haustieren und verlorenen Gegenständen, dass vor allem die Nachbarschaft davon erfahren sollte. Ob das mit premior.de besser funktioniert als mit einem Zettel am Laternenmast, darf bezweifelt werden. Für alle anderen Anliegen kann der Web-Service eine gute Anlaufstelle sein, zumal die Gebühren für ein Inserat sehr niedrig sind.

www.premior.de

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CRM-Software: Was sollten entsprechende Anwendungen können?

Die CRM-Software, ein Computerprogramm, welches das Customer-Relation-Management verbessern soll, ist ein gern gesehenes Programm, auf das längst nicht nur Großunternehmen zurückgreifen. Allerdings gibt es auch bei dieser Software Qualitätsunterschiede und verschiedene Ausführungen, sodass die Wahl des Programms gut überlegt sein sollte.

Diese Hauptmerkmale dürfen nicht fehlen

Jeder Betrieb hat natürlich andere Bedürfnisse, dennoch sollte bei der Auswahl darauf geachtet werden, dass die Software genügend Schnittstellen aufweist, um beispielsweise ein Warenwirtschaftssystem anzubinden. Zudem sollte die Softwarelösung dem Dauerbetrieb standhalten und eine sehr zugängliche, intuitive Oberfläche besitzen.

Ist die Oberfläche zu kompliziert gestaltet, stellen sich rasch Fehler ein unter denen die Produktivität des Unternehmens leidet. Bei den Hauptkriterien spielt es übrigens keine Rolle, ob es sich um eine Software auf Open-Source-Basis oder um eine kostenpflichtige Version handelt.

Tools für mobile Geräte

An die heutige CRM-Software werden komplett andere Erwartungen gerichtet, als an alte Programme. Neben der leichten Verständlichkeit und Bedienung ist es ungemein wichtig, dass die Software über mobile Endgeräte genutzt werden kann. Gerade in Betrieben, in denen Mitarbeiter häufig auf Kundenterminen sind oder vom Home-Office aus arbeiten, ist der mobile Zugang wichtig.

Um die Problematik mit dem Zugang zu umgehen, eignen sich Cloud-basierte CRM-Softwares, die nicht auf dem Unternehmensserver installiert werden, sondern in einer eigenständigen Cloud liegen. Selbstverständlich ist es bei diesen Lösungen wichtig, dass der Zugang geschützt ist. Moderne Cloudprogramme besitzen jedoch einen hervorragenden Schutz und sind rund um die Uhr verfügbar. Besonders interessant für das Home Office ist es, wenn eine Cloud basierte CRM Software über den Webbrowser zugänglich ist.

Beim Kauf auf Erweiterungen achten

Die Ansprüche an Softwarelösungen ändern sich rapide. Um auch in Zukunft für die geänderten Ansprüche gewappnet zu sein, sollten Unternehmen bei der Wahl der Software darauf achten, dass es Erweiterungen gibt. So lässt sich beispielsweise eine neue ERP integrieren oder ein Warenwirtschaftsprogramm mit der CRM-Software synchronisieren.

Unterstützt die Software zudem ein Marketingkonzept, die Kundenkontoverwaltung und können Mitarbeiter einzig für spezielle Bereiche freigeschaltet werden, ist der Kauf der Software durchaus zu empfehlen. Viele Mitarbeiter empfinden es als praktisch, wenn die Software direkt mit Office-Anwendungen oder einem E-Mailprogramm verbunden werden kann. Einige Lösungen beinhalten sogar ein eigenes E-Mailprogramm, welches die Arbeit durchweg erleichtert.

So finden Unternehmen neue Mitarbeiter

So finden Unternehmen neue Mitarbeiter

Kompetente Mitarbeiter zu finden, gestaltet sich für Unternehmen nicht immer leicht. Das Abdrucken eines Stellengesuchs in einer Zeitung gehört schon lange nicht mehr zu den bevorzugten Wegen, um Arbeitssuchende auf sich aufmerksam zu machen. Zeitgemäße Methoden laufen häufig über das Internet.

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