07.05.2021 | Windows
Ein Monitor reicht Ihnen meistens nicht mehr aus, wenn Sie mit Windows 10 arbeiten. Zu viele Programme sind offen, da ist ein zweiter und ein dritter Monitor Pflichtprogramm. Wenn Sie diese anschließen, nimmt Windows automatisch eine bestimmte Anordnung an. Damit kommen Sie mit der Maus auch nur dann auf die zusätzliche Displayfläche, wenn sie die Maus indie richtige Richtung bewegen. Dumm nur, wenn die Monitore tatsächlich anders stehen!
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10.01.2018 | Hardware
Bei Monitoren von Desktop-PCs lassen sich die Farben direkt am Gerät ändern. Laptop-Nutzer können zwar die Helligkeit, nicht aber Kontrast und Sättigung über die Tastatur einstellen. Letztere lassen sich über die Einstellungen des Grafik-Chips anpassen, also im NVIDIA Control Panel, AMD Control Center oder dem Intel Graphics Control Panel.
Diese Optionen können über einen Rechtsklick auf eine freie Stelle des Desktops aufgerufen werden. Hier die Grafik-Einstellungen öffnen und dort zum Bereich für den Bildschirm wechseln. Dort stehen die Optionen für Kontrast und Sättigung zur Verfügung.
Tipp: Ändert man die Werte für die Farben des Monitors zu stark, können sie immer mit einem Klick auf den Reset-Button in dem Dialog auf die Standardwerte zurückgesetzt werden. Lässt sich die Ansicht über diese Optionen nicht optimal einstellen, kann auch ein anderes Farbprofil ausgewählt werden.
03.02.2017 | macOS
Wer häufig abends oder nachts arbeitet, dessen innere Uhr kommt schnell durcheinander. Wie viel kurzwelliges Licht ein Bildschirm abgibt, soll Einfluss darauf haben. In macOS 10.12.4 und neuer gibt’s deswegen einen Night Shift-Modus.
Besonders schnell lässt sich die Night Shift-Funktion über die Mitteilungs-Zentrale aktivieren. Sie kann durch Wischen mit zwei Fingern von der rechten Seite des Touchpads oder durch Klick auf das Drei-Striche-Symbol in der oberen rechten Ecke des Monitors eingeblendet werden. In der seitlichen Leiste wird dann oben der Schalter bei Night Shift auf Ein gestellt – fertig.
Wann die Night Shift-Funktion automatisch ein- oder ausgeschaltet werden soll, lässt sich übrigens in den System-Einstellungen innerhalb des Moduls Monitore auf dem Tab Night Shift festlegen.
13.07.2016 | Windows
Windows 10 verfügt über gute Unterstützung für mehrere Monitore. Auch die Andock-Funktion ist praktisch, mit der sich Fenster links oder rechts befestigen lassen. Allerdings kann es vorkommen, dass man Fenster andockt, obwohl man sie eigentlich auf einen anderen Monitor verschieben wollte.
Das ist ein echtes Hindernis, wenn man seine Desktops und deren Fenster sortiert halten will. Damit Fenster nicht mehr versehentlich angedockt werden, gibt es ein praktisches Tool namens Non Stick Mouse.
Nach dem Download und Start der App bleibt diese unsichtbar, sorgt aber dafür, dass Fenster, die an den Rand des Bildschirms gezogen werden, nicht an der Seite andocken.
Tipp: Soll Non Stick Mouse bei jedem Start des Systems ausgeführt werden, fügt man am besten eine Verknüpfung in den Autostart-Ordner ein.
20.11.2014 | Tipps
Normalerweise arbeitet das Mac-System OSX automatisch mit der richtigen Bildschirm-Auflösung. Sie wollen, zum Beispiel für Testzwecke, eine andere Auflösung für Ihren Monitor festlegen? Das lässt sich mit wenigen Schritten erledigen. Wir zeigen, wie Sie dabei vorgehen.
- Klicken Sie als Erstes unten im Dock auf das Symbol für die Systemeinstellungen.
- Wechseln Sie jetzt zum Bereich „Monitore“.
- Auf der Tastatur halten Sie jetzt die Wahltaste [Alt] gedrückt.
- Nun klicken Sie auf die Option „Skaliert“.
- Wählen Sie in der Liste die gewünschte Bildschirmauflösung.
Sofort ändert OSX die Auflösung des Monitors auf den gewünschten Wert. Das kann unter Umständen zu Verzerrungen führen, wenn das Seitenverhältnis nicht mit dem Seitenverhältnis des Bildschirms übereinstimmt.
19.04.2010 | Tipps
Den Desktop vergrößern? Mit einem zweiten Monitor kein Problem. Fenster lassen sich im Zwei-Monitor-Betrieb auf einem Riesendesktop verteilen. Doch was tun, wenn nur noch ein Monitor angeschlossen ist? Die Fenster auf dem zweiten Geistermonitor sind dann unerreichbar. Ein kleines Gratistool hilft beim Wiederfinden verschwundener Fenster.
Wer häufig zwischen einem und zwei angeschlossenen Monitoren wechselt, sollte das Gratistool „Sheepdog“ (https://sheepdog.codeplex.com) kennen. Es zeigt alle Fenster, Programme und Verknüpfungen, die ursprünglich auf dem zweiten Monitor lagen, beim Solo-Monitor aber unsichtbar werden. Aktiviert wird das Hilfsprogramm über die Tastenkombination [Windows-Taste]+[W] oder per Rechtsklick auf das Sheepdog-Taskleistensymbol. Der Befehl „Reposition Windows“ holt die verschollen Fenster zurück in den sichtbaren Bereich.
Sheepdog macht verschollene Fenster wieder sichtbar:
https://sheepdog.codeplex.com
01.04.2010 | Tipps
An fast alle modernen Grafikkarten lassen sich zwei Monitor anschließen. Der Desktop wird damit doppelt so groß. Alle Fenster lassen sich mit der Maus frei zwischen den Displays verschieben. Mit einer kaum bekannten Tastenkombination werden Fenster noch schneller verteilt.
Um ein Programmfenster aufs andere Display zu verschieben, muss nur die Tastenkombination [Windows-Taste]+[Shift/Umschalten]+[Pfeil rechts] bzw. [Windows-Taste]+[Shift/Umschalten]+[Pfeil links] gedrückt werden. Schon wechselt das Fenster den Platz. Fenstergröße und relative Position bleiben erhalten. War das Fenster zum Beispiel auf Monitor 1 im Vollbildmodus, wird es auch auf dem zweiten Bildschirm in voller Größe dargestellt.