19.06.2018 | Social Networks
In den USA und einigen anderen Ländern gibt es mit YouTube Red schon länger Bezahldienste. Jetzt führt YouTube auch in Deutschland Bezahl-Abos ein: YouTuber können Musik hören/sehen (YouTube Music) oder Werbung ausknipsen und auf exklusive Inhalte zugreifen (YouTube Premium). Aber kann das Angebot überzeugen?
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19.06.2018 | Digital
Wer Musik über Spotify streamt, aber trotzdem nicht auf qualitativ hochwertigen Sound verzichten will, hat mit Spotify Connect die Möglichkeit auch Musikanlagen mit dem Streaming-Dienst zu verbinden.
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13.05.2018 | Social Networks
Ein paar Handy-Filme als Cover zu bekannten Songs hochladen – und schon ist man berühmt. Davon träumen jedenfalls viele der Kinder, die ihre Videos auf der Musical.ly-Plattform hochladen. Dabei lässt sich die persönliche Sicherheit bereits mit wenigen Schritten enorm verbessern.
Damit Personen, die nicht mit dem Musical.ly-Nutzer befreundet sind, keinen Zugriff auf die oft vertraulichen Videos haben können, hier die nötigen Schritte zum Absichern des Accounts:
- Zunächst am Smartphone die Einstellungen der Musical.ly-App öffnen.
- Jetzt unter der Überschrift Datenschutz den Schalter bei Nur Freunde können mir schreiben setzen.
- Danach direkt darunter auch die Option Privates Konto aktivieren.
Wer für mehr Sicherheit sorgen will, sollte auch nicht den echten Namen nutzen und auf die Verknüpfung weiterer Social-Media-Accounts, etwa von Facebook oder Instagram, mit Musical.ly verzichten.
03.05.2018 | Tipps
Sich die neusten Chart-Hits kostenlos und sogar legal herunterladen? Das können die meisten nicht glauben! Unmöglich? Doch möglich! Mit einem kleinen Tool für Firefox, Chrome und Konsorten lassen sich Millionen Lieder kostenlos und legal herunterladen.
In 1 Minute zu Millionen Liedern:
- Auf convert2mp3.net gehen.
- In der oberen Leiste auf Addon klicken.
- Den passenden Browser auswählen und das Addon installieren.
Gegebenenfalls muss man nun den Browser neustarten. Nun geht man auf www.youtube.com und sucht sich den Titel seiner Wahl. Unter dem Video erscheinen nun 2 Buttons: Download mp3 und Download mp4.
Nach dem Klick darauf, wird man auf die Website www.convert2mp3.net umgeleitet, welche das gerade geschaute Video erkannt hat. Hier hat man nun in wenigen Schritten die Möglichkeit, den Titel sowie den Interpreten zu ändern und die fertige MP3 herunterzuladen!
02.05.2018 | Internet
Mit dem Offline-Modus können Nutzer von Spotify (www.spotify.com) ihre Songs auch dann hören, wenn gerade keine Verbindung zum Internet besteht. Besonders nützlich ist dies natürlich unterwegs, auf dem mobilen Gerät. Den Offline-Modus gibt’s aber auch für Windows und den Mac – etwa dann, wenn man ohne WLAN mit dem Laptop arbeiten will.
Auch hier gelten die generellen Eckdaten der Offline-Funktion von Spotify. Die sagen aus, dass jeweils bis zu 3.333 Songs auf drei Geräten offline synchronisiert werden dürfen. Zudem muss der Offline-Modus mindestens ein Mal im Monat beendet werden, damit Spotify eine Verbindung zum Anbieter herstellen kann.
Damit sich Musik offline hören lässt, zunächst eine Playlist oder einen Song markieren und dann die Herunterladen-Funktion nutzen. Sobald der Vorgang fertig ist – der Status ist unten links zu erkennen –, wird im Spotify-Menü der Haken beim Offline-Modus gesetzt. Jetzt lassen sich nur noch die synchronisierte Musik sowie lokal auf der Festplatte gespeicherte Song-Dateien (etwa im MP3-Format) mit dem Spotify-Player abspielen.
30.04.2018 | Social Networks
Musik enthemmt. Das ist bekannt. Davon macht die App musical.ly Gebrauch: Wer mag, kann sich zum Takt der Musik bewegen und lippensynchron mitsingen. Eine neue Art von Karaoke – man könnte es auch Selfie-Karaoke nennen. Die Videos landen im Netz – und begeistern dort leider nicht nur die Freundinnen und Freunde.
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03.04.2018 | Internet
Spotify geht an der Wallstreet an die Börse. Der Termin war bereits einmal verschoben worden. Jetzt ist es so weit. Der Streamingdienst sammelt Geld ein. Das ist auch dringend nöltig, wenn weiger investiert werden soll, da die Schweden nach wie vor erhebliche Verluste einfahren – obwohl Spotify der erfolgreichste Steamingdienst ist. Wie soll es weitergehen?
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27.03.2018 | macOS
Sind in der Mediathek des Musik-Programms iTunes am Mac etliche Songs enthalten, fällt die Suche nach einem bestimmten Album oft schwer. Einfacher geht es, wenn die Liste der Alben nach dem Interpreten sortiert wird.
Standardmäßig sortiert iTunes die Alben alphabetisch nach ihrem Namen. Möchte man alle Alben des gleichen Künstlers beisammen haben, muss man nur die Reihenfolge der Sortierung ändern:
- Zuerst iTunes starten.
- Jetzt in die Mediathek wechseln und dort links den Bereich Alben markieren.
- Nun oben im Menü auf Darstellung, Sortieren nach, Künstler klicken.
Ein kurzer Blick in die jetzt neu sortierte Liste der Alben-Cover verrät: Sie sind jetzt, wie gewünscht, nach dem jeweiligen Künstler gruppiert.
iTunes lässt sich übrigens auch für Windows kostenfrei herunterladen.