Ein PC ohne Musik und Geräusche? Heute kaum noch vorstellbar. 10 Tipps und Tricks die zeigen, wie sich bequem die Lautstärke regeln lässt, wie man das Aufnahmegerät wählt, wie sich lästige Brummgeräusche beseitigen lassen und sich mit dem Windows Media Player MP3-Dateien erzeugen lassen. Mit zahlreichen Abildungen. Für Einsteiger.
Radiotracker ist eine kleine Software, die vollkommen legal MP3-Musik aus dem Netz besorgt. Und zwar, indem die Livestreams von bis zu 100 Radiostationen gleichzeitig aufgenommen werden. Das Programm kennt 8000 Radiostationen im Internet. So entsteht schnell eine beachtliche Sammlung an MP3-Titeln auf der Festplatte. Kostenlos und legal.
Wer gerne Filme auf DVD anschaut, muss die DVDs nicht gleich kaufen – man kann sie auch ausleihen. In der Videothek um die Ecke oder über das Internet. Dort erfreuen sich virtuelle Videotheken zunehmender Popularität. Einfach per Mausklick den gewünschten Film bestellen. Wenig später kommt die gewünschte DVD per Post nach Hause. Bequem, praktisch und auch vergleichsweise günstig.
Apples MP3-Player iPod ist mehr als nur ein mobiles Musikarchiv. Die eingebaute Festplatte kann sich genauso gut Termine und Adressen merken.
Wer über keinen Breitbandanschluss verfügt, kann trotzdem den Onlinezugang beschleunigen: Wer OnSpeed auf seinem Rechner installiert, surft deutlich schneller. Bis zu 5x schneller über Modem.
Kabel Deutschland beschleunigt Internetverbindung über TV-Kabel um bis zu 50 Prozent – Grundgebühr bis zu 32 Prozent günstiger als bei T-DSL
Wenn der Windows Media Player von Microsoft Musik von CD auf Festplatte überträgt, bekommen die kopierten Musiktitel automatisch einen Dateinamen verpasst. Normalerweise sieht der Dateiname so aus: „Titelnummer Songname“.
Kaum zu glauben, aber wahr: iPod ist nicht gleich iPod. Die schicken MP3-Player von Apple spielen Musik in USA oder Asien deutlich lauter ab als in Europa.
