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Die Daten nach „Dateigröße“, „Typ“ und „Änderungsdatum“ zu sortieren, das konnte Windows schon in früheren Versionen. Windows XP jedoch hat weiter dazugelernt.
Die Daten nach „Dateigröße“, „Typ“ und „Änderungsdatum“ zu sortieren, das konnte Windows schon in früheren Versionen. Windows XP jedoch hat weiter dazugelernt.
Mit dem Such-Assistenten von Windows XP kommen Sie auch Daten auf die Spur, die sich im hintersten Winkel der Festplatte verstecken. Starten Sie die Suche über „Start > Suchen“.
Mit Windows XP hat sich auch das Aussehen der Datei-Ordner kräftig geändert. Am linken Rand tragen diese nun eine Leiste mit Zusatzinformationen.
Wenn Sie eine Audio-CD in das Laufwerk ihres PCs einlegen, dann geht Windows in der Regel davon aus, dass diese wiedergegeben werden soll. Wollen Sie die CD aber beispielsweise kopieren, ist die „Zwangswiedergabe“ der Musik nur störend.
Einige Soundkarten bieten einen ganz besonderen Leckerbissen: Eigene Regler für die Höhen und die Tiefen. Um den Klang nach Wunsch einzustellen, öffnen Sie den Mixer, indem Sie doppelt auf das Lautsprecher-Symbol im Infobereich der Taskleiste klicken.
Wählen Sie in einem Windows-Ordner die Ansicht „Miniaturansicht“, dann räumt Windows XP den einzelnen Ordnern und Dateien besonders viel Platz ein. In dieser Ansicht können Sie das Aussehen der Ordner individuell gestalten und mit einem Bild versehen.
Windows XP bringt ein Programm mit, mit dem Sie sogar eigene Videos erstellen können. Der Windows „Movie Maker“ ist dazu gedacht, um Urlaubsvideos zu schneiden und zu vertonen.
Um unter Windows ein neues Programm von CD-ROM zu installieren, müssen Sie im Regelfall nur die CD ins Laufwerk einlegen, schon startet das Installationsprogramm von alleine. Windows XP aber kann noch einiges mehr.