Preisschlachten im Netz: Vorsicht vor betrügerischen Angeboten

Preisschlachten im Netz: Vorsicht vor betrügerischen Angeboten

Black Friday, Cyber Monday, Cyber Week, Autumn Sale: Wer in den letzten Tagen ins Netz schaut, konnte den Eindruck gewinnen, bei den Onlineshops gäbe e skein Halten mehr. Alles muss raus – so ungefähr. Rabattiert die Hardware/Software/Tech-Branche sich selbst zu Tode? Wo ist das Ende der Preisspirale? Geht das auf die Qualität der Produkte?

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Risiken und Nebenwirkungen beim Onlineshopping

Risiken und Nebenwirkungen beim Onlineshopping

68 Jahre lang hat es ihn gegeben, den Otto-Katalog. Hunderte Seiten, bunt bedruckt mit Konsumgütern jeder Art. Der Katalog hat dem Otto-Konzern zu Größe und Erfolg verholfen. Doch heute bestellen die Menschen anders. Sie blättern nicht mehr im gedruckten Katalog. Sie bestellen online, zu Hause oder unterwegs auf dem Smartphone. Das Einkaufsverhalten und die Methoden wie wir einkaufen haben sich geändert.

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Kostenlos online bezahlen

Kostenlos online bezahlen

Wer im Internet Waren oder Dienstleistungen kauft, kann sie auch gleich online bezahlen. Als Kunde hält man dabei natürlich Ausschau nach Zahlungsmethoden, die kostenlos nutzbar sind – bei denen also keine zusätzlichen Gebühren für die Bezahlung anfallen. Die Banking-API von Sofortüberweisung darf dabei aber nicht die einzige Gratis-Variante sein.

Denn bezahlt ein Kunde über die SOFORT-API, gibt er dabei seine Online-PIN nicht auf der Webseite seiner Bank ein. Und damit verstößt er meist gegen die AGB der Bank. Betreiber von Web-Shops dürfen ihren Kunden diesen AGB-Verstoß aber nicht als einzige kostenfreie Option zur Zahlung von Einkäufen anbieten.

Mindestens eine weitere Variante muss daher zusätzlich zu Sofortüberweisung ebenfalls gebührenfrei verfügbar sein. Hier bieten sich etwa PayPal oder Stripe.com an – damit ist der Shop-Anbieter auf der sicheren Seite.

5 Tipps zum sicheren Einkaufen im Internet

5 Tipps zum sicheren Einkaufen im Internet

Praktisch ist es ja schon, wenn man zum Shoppen nicht mal aus dem Haus gehen muss. Im Internet kann man einfach alles kaufen. Aber ist es auch sicher? Daran sollte man beim Online-Einkauf als Erstes denken – im eigenen Interesse.

  • Tipp 1: Impressum lesen. Steckt ein seriöser Anbieter dahinter? Sind Namen und Anschrift vermerkt? Sitzt der Shop in Deutschland oder zumindest in der EU? Und wie steht es mit der Datenschutz-Erklärung? Auch Güte-Siegel wie Trusted Shops oder das Siegel des TÜV helfen weiter – wenn sie echt sind.
  • Tipp 2: Waren-Beschreibung genau lesen. Was kaufe ich da? Entspricht die Beschreibung meinen Erwartungen? Bei Technik: Ist die gewünschte Ausstattung vorhanden?
  • Tipp 3: Bewertungen beachten. Aber nicht allen Glauben schenken. Zu viele positive Beurteilungen können auch gefälscht sein.
  • Tipp 4: Auf eine sichere Verbindung und ein gültiges SSL-Zertifikat
  • Tipp 5: Versteckte Kosten bemerken, etwa bei Versand oder Zahlung. Wer über PayPal zahlt, kann sein Geld im Notfall zurückholen.

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Was man beim Umtauschen von Einkäufen beachten muss

Was man beim Umtauschen von Einkäufen beachten muss

Auf defekter Ware sitzen zu bleiben ist nie sinnvoll. Wann man sein Geld auf jeden Fall zurück bekommt – und für welche Produkte dies eben nicht so einfach möglich ist –, erklären wir in diesem Tipp.

Grundsätzlich unterscheidet man, ob Ware im Internet oder im Laden gekauft wurde. Beim Kauf übers Internet darf man alle bestellten Waren nämlich ohne Angabe von Gründen zurückschicken. Dabei muss man das Porto dafür aber selber bezahlen – es sei denn, man hat einen Retouren-Aufkleber oder die Ware ist mehr als 40 Euro wert. Hier ist zu empfehlen, Waren nur per Paket (und nicht per Päckchen) zurück zu schicken. Denn nur dann hat man über die Tracking-Nummer einen Nachweis über die erfolgte Rücksendung.

Im Laden ist das nicht so einfach, denn hier basiert die Rücknahme auf der Kulanz des Verkäufers und ist nicht zwingend vorgeschrieben. Nur bei Defekten oder wenn die Ware Fehler hat, darf man auf die gesetzliche Gewährleistung setzen.

Tipp: Gekühlte Lebensmittel, Hygiene-Artikel, Zeitschriften (auch wegen der Hygiene) sowie direkt für den Kunden persönlich angefertigte Ware fällt nicht unter das Rücknahme-Recht – auch nicht im Internet.

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Unglaubliche Rabatte am Black Friday: Das steckt dahinter

Unglaubliche Rabatte am Black Friday: Das steckt dahinter

Wohin man dieser Tage blickt: Überall locken immense Preis-Nachlässe – denn es ist wieder Black Friday. Die unglaublichen Rabatte quer durch alle Branchen sollen die Kauf-Freude ankurbeln. Wir verraten, was dahintersteckt.

Für Millionen ist der Black Friday, deutsch „schwarzer Freitag“, der beste Tag, um saisonale Einkäufe zu erledigen und dabei jede Menge Geld zu sparen. Gegenseitig unterbieten sich die Händler und wollen so Kunden anlocken.

Black Friday ist immer am Freitag nach Thanksgiving, dem amerikanischen Erntedankfest am letzten Donnerstag im November. Zwar ist der Black Friday offiziell nirgendwo ein Feiertag. Trotzdem bekommen in den Staaten viele Angestellte frei – außer denen, die im Einzelhandel arbeiten. Manche dehnen die Rabatte sogar auf die ganze Woche aus, die dann Black Week heißt.

Bei welchen Anbietern man beim Shopping von Rabatten profitieren kann und wie lange die Angebote gültig sind, darüber kann man sich im Netz informieren, zum Beispiel auf der Website www.black-friday.de.

Übrigens:
Auch in verschiedenen Online-Shops gibt’s satte Black-Friday-Rabatte.

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