21.12.2006 | Tipps
Das Büropaket OpenOffice entwickelt sich zur echten Alternative zum bisherigen Platzhirschen Microsoft Office. Es bietet alle wichtigen Office-Anwendungen wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Präsentationsprogramm und ist darüber hinaus kostenlos.
04.12.2006 | Tipps
Je umfangreicher ein OpenOffice-Dokument ist, um so schwieriger wird es, bestimmte Objekte wie Tabellen oder Grafiken rasch aufzufinden. Zwar verfügt Writer über eine Suchfunktionen, allerdings lassen sich damit nur Texte, Formate und Attribute finden – aber keine Tabellen oder Grafiken.
24.11.2006 | Tipps
Das passiert jedem Mal: Beim Korrekturlesen eines neu geschriebenen Briefs oder einer Bewerbung, stellt sich oft heraus, dass der eine oder andere Absatz doch nach oben oder unten verschoben werden könnte. Der übliche Weg geht dann über die Zwischenablage: Absatz markieren, ausschneiden ([Strg][X]) und an der neuen Position wieder einfügen ([Strg][V]).
21.08.2006 | Tipps
Sicherheitslücken in Windows halten Computerbenutzer in Atem. Betroffen von Sicherheitsproblemen, so scheint es, sind jedoch immer wieder nur Windows-Benutzer. Das überlegt manch einer: Lohnt vielleicht der Umstieg auf Linux. Das kostenlos erhältliche Betriebssystem verspricht sicherer zu sein. Ein Alltagstest.
17.08.2006 | Tipps
Die Textverarbeitung Writer aus dem OpenOffice-Paket kann auch rechnen. Das ist immer dann praktisch, wenn während der üblichen Texteingabe ein Zahlenwert eingegeben werden soll, der aber erst noch berechnet werden muss.
20.07.2006 | Tipps
Ohne Programme läuft kein Computer. Für die Software aber kann man richtig viel Geld lassen: Hunderte von Euro für Virenscanner, Textverarbeitung und Co., gar kein Problem. Man kann, muss aber nicht. Wer schlau surft, kann eine Menge Geld sparen.
18.07.2006 | Tipps
Feste Feiertage wie Weihnachten oder Neujahr stehen in jedem Kalender – lassen sich aber ohnehin gut merken. Komplizierter sind da die so genannten beweglichen Feiertage.
09.07.2006 | Tipps
Das kostenlose Softwarepaket OpenOffice lässt sich durch ein praktisches Plug-In so erweitern, dass Benutzer jederzeit auf das Onlinelexikon Wikipedia zugreifen können. Es reicht dann, mit der Maus einen Begriff im Dokument anzuklicken – und OpenOffice schlägt dann auf Wunsch bei Wikipedia diesen Begriff nach.