
Parallels Desktop 11: Schneller in den Coherence-Modus schalten
Mit dem Coherence-Modus werden Windows- und OS X-Fenster gemeinsam auf dem gleichen Schreibtisch angezeigt. Jetzt können Nutzer schneller in diesen gemischten Modus umschalten.
Mit dem Coherence-Modus werden Windows- und OS X-Fenster gemeinsam auf dem gleichen Schreibtisch angezeigt. Jetzt können Nutzer schneller in diesen gemischten Modus umschalten.
Nicht nur am Windows-PC hängen sich Programme hin und wieder auf – entweder, weil das System ein Problem hat, oder schlicht, weil sie schlampig programmiert sind oder eine Endlosschleife eintritt. In diesem Fall muss man die Anwendung womöglich hart beenden.
Werden an einem Mac mehrere Benutzer-Konten verwendet, muss man nicht erst zum anderen Konto umschalten, um es auszuloggen. Man kann andere Mac-Benutzer auch direkt abmelden.
Ein Blick in den Finder verrät jedem Mac-Nutzer, um welchen Typ es sich bei einer bestimmten Datei handelt. Notfalls hilft ja auch ein Blick in das Informations-Fenster, das über die rechte Maustaste geöffnet werden kann. Notfalls lässt sich der Dateityp allerdings auch im Terminal bestimmen.
Viele Darstellungs-Änderungen sind in OS X animiert. Das ist schick anzusehen. Besonders toll wirkt der Effekt in der Zeitlupe. Um die Zeitlupe zu aktivieren, bedarf es eines kleinen Tricks.
Am Mac kann der Benutzer seinen Bildschirm so einstellen, dass er über mehrere virtuelle Desktops verfügt. So kann man die Oberfläche besser sortieren. Will man bestimmte Fenster auf jedem Schreibtisch finden, lässt sich auch das konfigurieren, und zwar über das Dock.
Windows-Nutzer kennen die Funktion, dass ein leichter Fingertipp ausreicht, um einen Mausklick auszulösen. Beim Mac geht das normalerweise nicht – hier muss auf das Trackpad gedrückt werden, bis es knackt. Es sei denn, man ändert eine Einstellung.
Wer auf der Suche nach Dateien eines bestimmten Dateityps ist, kann bei Windows nach *.abc suchen. Am Mac geht das etwas anders, nämlich mit Such-Operatoren.