Phishing-Tricks

„Phishing“ – klingt eigentlich viel zu harmlos. „Password Fishing“ kann für die Opfer zu einem regelrechten Albtraum werden. Die Gauner plündern das Onlinekonto oder bestellen ungeniert Waren bei eBay. Wer nicht aufpasst, ist schnell in die Falle getappt. Denn die Betrüger wenden immer geschicktere Tricks an, um arglose Computerbenutzer auszuspionieren.

Die wohl gestaltete E-Mail kommt vom „eBay Security Center“ und warnt den Empfänger eindringlich vor einem akuten Sicherheitsproblem: Weil derzeit so viele Betrüger unterwegs seien, empfehlen die vermeintlichen eBay-Experten einen schnellen Sicherheits-Check des eBay-Kontos. Einfach Kontoname und Kennwort eingeben – und Sekunden später ist klar, ob das eigene eBay-Konto noch sicher ist.

Jeder kann in die geschickt aufgestellten Fallen tappen

Mal ehrlich: Wer neigt angesichts eines schlicht nicht abreißen wollenden Stroms an Nachrichten über Sicherheitslücken nicht dazu, so eine E-Mail ernst zu nehmen? Der Hintergrund ist seriös und zutreffend. Darüber hinaus kann es nichts schaden, den angebotenen Sicherheitstest mal eben schnell durchzuführen… Oder etwa doch? Aber wer eBay-Name und Passwort eingibt, hat schon verloren – die Falle ist zugeschnappt.

Die besondere Note an diesem neuen Trick: Anders als bisher wird der E-Mail-Empfänger nicht mehr aufgefordert, eine Webseite aufzusuchen. Statt dessen hängt das Formular für den Sicherheits-Check gleich in der E-Mail dran. Oder besser: Es ist gleich eingebaut. HTML-Mails machen so etwas möglich. Alles sieht offiziell und seriös aus. Das reduziert bei vielen die Hemmung, sensible Daten einzugeben – zumal das eigene E-Mail-Programm bislang in dieser Hinsicht kein Sicherheitsrisiko darstellt.

Die E-Mail-Software als Komplize der Phisher

Aber moderne E-Mail-Programme sind quasi auch Mini-Browser. Sie können nicht nur Webseiten präsentieren, sondern auch Informationen aus dem Internet nachladen – oder Daten ins Internet schicken. Vor allem ältere Versionen von Outlook und Outlook Express sind gefährlich, da sie das ohne Nachfrage machen. Neuere Versionen und alternative E-Mail-Programme wie Thunderbird laden Grafiken nur auf ausdrücklichen Wunsch nach.

Auf jeden Fall sollten PC-Benutzer den neuen Tricken kennen. Die Methode ist clever, einfach umzusetzen und effektiv – und wird deshalb sicher demnächst öfter zum Einsatz kommen. Bei E-Mails von Banken, eBay, Yahoo oder Bezahlsystemen wie Paypal ist also künftig noch mehr Vorsicht und Skepsis angebracht als bisher ohnehin schon. Sensible Daten gehören unter Verschluss – und sollten nur in vertrauter Umgebung eingegeben werden.

Neue Methode: Aushorchen des Benutzers

Die Betrüger tüfteln bereits an neuen Methoden, wie sie Computerbenutzer ausspionieren können: Keylogger nisten sich unbemerkt im Rechner ein und protokollieren ganz normale Tastatureingaben. Die unsichtbaren Spione filtern Kontonamen und Passwörter heraus, sammeln sie und übermitteln sie später über das Internet an die Betrüger.

Es wird aller höchste Zeit, dass sich Onlinebanken und Portale etwas einfallen lassen. Kontoname und Passwort als virtuelle Schlüssel – dieses Konzept hat ausgedient.

Text-Bausteine für Outlook Express

Das kostenlose E-Mail-Programm Outlook Express bietet leider keine Funktion, um komfortabel per Knopfdruck häufig verwendete Textbausteine in die E-Mail einzufügen, etwa Begrüßungsfloskeln. Mit einem Trick gelingt es aber doch, solche Textbausteine zu verwalten. Anders als andere E-Mail-Programme hängt Outlook Express eine gespeicherte Signatur nicht ans Ende der Mail an, sondern fügt sie auf Wunsch an der aktuellen Cursorposition ein. Deshalb lassen sich die Signaturen als Textbausteine „missbrauchen“.

Dazu im Menü „Extras“ im Bereich „Optionen“ unter „Signaturen“ die gewünschten Textbausteine anlegen. Jeder einzelne Textbaustein lässt sich mit einem Namen versehen. Soll ein Textbaustein übernommen werden, die Tastenkombination [Alt][I] gefolgt von [Alt][S] benutzen und den gewünschten Textbaustein auswählen. Fertig.

Deutsche Kopf-Zeilen in Outlook Express

Die meisten PC-Benutzer verwenden das zum Lieferumfang von Windows gehörende Programm Outlook Express, um E-Mails auszutauschen. Wer auf eine E-Mail antworten möchte, klickt auf „Antworten“ und gibt den gewünschten Text ein. Im Anhang der Mail landet automatisch die eigentliche E-Mail. Im Kopf der E-Mail tauchen allerdings Begriffe wie „From“, „To“, „Subject“ oder „Sent“ auf.

Wer mag, kann auch diese Angaben in deutscher Sprache einfügen lassen. Dazu im Menü „Extras“ die Funktion „Optionen“ aufrufen und das Register „Senden“ auswählen. Dort „Internationale Einstellungen“ anklicken und im darauf folgenden Fenster die Option „Bei Antworten auf Nachrichten…“ deaktivieren. Nach Bestätigen mit „OK“ sollte sich Outlook Express anders verhalten und bei einer Antwort automatisch die Begriffe „Von“, „An“, „Gesendet“ und „Betreff“ verwenden.

Outlook: Adressen heraus suchen

Wer in der Adressfeld von Outlook einen Namen oder eine E-Mail-Adresse eintippt, bekommt von Outlook und Outlook Express vorschlagsweise eine passende E-Mail-Adresse präsentiert. Konkret: Outlook und Outlook Express zeigen den ersten Eintrag aus dem Adressbuch, der mit den bereits eingetippten Zeichen übereinstimmt. Je mehr Zeichen eingetippt wurden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Vorschlag der passende ist – und durch [Return] übernommen werden kann.

Schon ganz praktisch, aber Outlook bietet noch einen deutlich besseren Service an: Wer während der Eingabe im Adressfeld die Tastenkombination [Strg][K] drückt, erscheint bei Outlook (leider nicht in Outlook Express) ein separates Dialogfenster. Hier präsentiert Outlook eine Übersicht mit allen in Frage kommenden Namen bzw. E-Mail-Adressen, die den bereits eingetippten Begriff oder Namen enthalten. Der Benutzer kann bequem aus der Liste die gewünschte Adresse auswählen und übernehmen. Eine Funktion, die vor allem bei umfangreichen Adressbüchern eine große Hilfe sein kann, weil dann nicht extra die Suchfunktion bemüht werden muss.

Erste Schritte: eMails austauschen

Nicht erst einen passenden Umschlag suchen, keine Briefmarke raus kramen und vor allem nicht bei Wind und Wetter zum nächsten Briefkasten laufen müssen – ach, elektronische Post ist doch so viel bequemer.

E-Mail adressieren

Wer soll ihn denn kriegen, den E-Brief? Elektronische Post muss zwar nicht frankiert werden, der Empfänger muss aber schon irgendwo notiert werden. Natürlich nicht die echte Adresse, auch nicht der wirkliche Name. Die Postsoftware will nur die E-Mail-Adresse wissen. Jeder Internetbenutzer hat eine. Oder besser: mindestens eine. Denn manche User leben in Luxus und haben gleich mehrere Postfächer. Eins für zu Hause, eins in der Firma, und noch eins, um unentdeckt durchs World Wide Web surfen zu können. Schließlich ist niemand gezwungen, im Internet seinen wirklichen Namen preis zu geben. Damit eine E-Mail ankommt, muss die Adresse des Empfängers drauf stehen. Dabei bitte folgende Regeln beachten:

1. Beim Eintippen der Adresse auf Tippfehler achten, denn jedes Zeichen zu viel, zu wenig oder an der falschen Stelle führt dazu, dass die Post nicht ankommt. Bedeutet: „Return to Sender“. Virtuelle Postbeamte sind halt unbarmherzig. Wenn „Tobias Schmidt“ eigentlich „Thobias Schmitt“ heißt, kann sich das der echte Postbote denken. Computer sind nicht schlau genug. Nur bei der Groß- und Kleinschreibung drücken sie ein Auge zu. Die ist bei E-Mail-Adressen beliebig.

2. Jede E-Mail-Adresse hat einen Klammeraffen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Vor dem Klammeraffen steht der Name des Empfängers, nach dem Klammeraffen der Name von Provider oder Firma, wo der Empfänger sein Postfach hat. Leider versteckt sich das „@“ auf der Tastatur. Meistens auf der Taste [Q], die zusammen mit [AltGr] gedrückt werden muss – oder gleichzeitig mit [Strg] und [Alt]. Apple-Besitzer drücken [Alt][Shift][1].

3. Übrigens: E-Mail-Adressen kommen ohne Sonderzeichen und vor allem ohne Umlaute aus. Jörg@schieb.de gibt es nicht, nur joerg@schieb.de. Liegt daran, dass die Amerikaner das Internet erfunden haben. Klar, dass es denen egal ist, dass andere Völker mehr Buchstaben benutzen.

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E-Mail verschicken

Schon lange keine Post mehr bekommen? Kann natürlich an der eigenen Faulheit liegen. Nur wer selbst schreibt, darf sich begründete Hoffnung auf viele Antworten machen. Alle anderen müssen möglicherweise lange warten. Also: Ran an die Maus. So eine E-Mail ist wirklich schnell geschrieben. Muss auch nicht lang sein. Und so geht´s:

1. Als erstes die nötige Software starten. Bei AOL ist das die übliche AOL-Software. T-Online möchte, dass wir die Funktion „T-Online eMail“ im Programmordner „T-Online“ auswählen (oder die Funktion „eMail“ im Hauptmenü). Alle anderen starten ihr ganz spezielles E-Mail-Programm, meistens Outlook Express.

2. Um eine eMail zu schreiben, muss der Rechner nicht online sein. Schließlich schreiben wir unsere normalen Briefen normalerweise auch nicht unter den Augen des Postbeamten. Also: Nicht online gehen, sondern die eMail „offline“ schreiben. Ohne Verbindung und damit ohne Kosten.

3. Nun muss der Schreibmodus aktiviert werden. Bei AOL die Funktion „eMail schreiben“ im Menü „Postamt“ anklicken. Bei T-Online auf den Button „Schreiben“ klicken, bei Outlook Express auf „Neu“.

4. Für wen soll die Post sein? Im Eingabefeld „An“ oder „Empfänger“ die E-Mail-Adresse des Empfängers eintragen. Darauf achten, dass keine Tippfehler gemacht werden. Wenn mehrere Leute die E-Mail kriegen sollen, können auch mehrere Adressen eingegeben werden. Die sind durch Komma zu trennen. Im Eingabefeld „CC“ können weitere Empfänger eingetragen werden.

5. Jede E-Mail hat ein Thema. Das in die Eingabezeile „Thema“ oder „Betreff“ eintragen. Wenn möglich, sollte aus dem Betreff klar werden, worum es sich in der E-Mail dreht. Viele lesen erst mal nur den Bertreff und entscheiden dann, ob sie die E-Mail überhaupt lesen – oder ungelesen löschen.

6. Im großen Eingabebereich die eigentliche E-Mail schreiben. Moderne Programme erlauben, die E-Mail zu formatieren. Per Knopfdruck lassen sich Wörter unterstreichen, schräg stellen, fett anzeigen und mehr. Einfach mal die Möglichkeit ausprobieren. Auch mit Farbe kann gespielt werden.

7. Soll mit der E-Mail auch eine Datei verschickt werden? Das geht nämlich. Jeder E-Mail können Fotos, Musik, Videos, Programme oder andere Dateien beigelegt werden. Gute Idee? Dann auf die Büroklammer oder „Anhang“ klicken. Anschließend die betreffenden Dateien auswählen.

8. Alles eingetippt? Dann auf den Button klicken, der zum Abschicken der E-Mail dient. Mal steht „Abschicken“ drauf, mal „Absenden“ oder „Senden“. Manche Programme bieten auch eine Option „Später abschicken“. Darauf nur klicken, wenn mehr als eine E-Mail geschrieben werden soll. Dann in aller Ruhe alle E-Mails schreiben und die später gemeinsam verschicken. Praktisch: Nur einmal online gehen, aber mehrere Briefe verschicken. Das geht, indem die Funktion „Senden/Empfangen“ ausgewählt wird.

9. Die Software stellt eine Onlineverbindung her und überträgt alle im Ausgangskorb liegenden Nachrichten. Sollte im eigenen Postfach eine E-Mail liegen, wird die gleich automatisch abgeholt.

E-Mail bekommen

Ob eine neue E-Mail da ist? Raten nützt nichts. Wer es genau wissen will, muss nachschauen. Das geht nur online. Deshalb muss eine Onlineverbindung hergestellt und der digitale Briefkasten geleert werden.

1. Erst mal die Software starten. Bei AOL ist das die AOL-Software. Bei T-Online die Funktion „T-Online eMail“ im Programmordner „T-Online“ auswählen (oder die Funktion „eMail“ im Hauptmenü). Alle anderen starten ihr E-Mail-Programm, meist Outlook Express.

2. Jetzt online online. Falls neue Post da ist, lugt bei AOL aus dem Briefkasten ein kleiner Brief hervor. Außerdem sagt die Stimme „Sie haben Post!“. Mit der Maus drauf klicken, um die Post zu lesen. Bei T-Online auf den Button „Abholen“ klicken. Bei Outlook Express hingegen reicht ein Klick auf den Button „Senden/Empfangen“. Sollte der nicht da sein, im Menü „Extras“ die Funktion „Senden/Empfangen“ auswählen.

3. Lust auf eine spontane Antwort? Dann einfach auf den Button „Antwort“ klicken. Vorteil: Empfänger und Betreff werden dann automatisch übernommen. Das spart Tipparbeit. Manchmal erscheint in der Betreffzeile ein „AW:“ (Antwort) oder „Re:“ (Reply, englisch für Antwort) vor dem Betreff. Dann weiß der Empfänger gleich, dass es sich um eine Antwort handelt. Außerdem erscheint wie von Wunderhand eingetippt die ursprüngliche Mail in der Antwort, meist leicht eingerückt. So kann man sich gleich auf konkret auf Sätze oder Wörter beziehen. Oder alles löschen.

Patch Day: 12 Security Bulletins von Microsoft

Jeden zweiten Dienstag im Monat veröffentlich Microsoft so genannte „Patches“. Das sind insbesondere Aktualisierungen für Windows XP, aber auch für Zusatzprogramme wie Internet Explorer oder Outlook Express, aber auch im Windows Media Player oder Windows Messenger. Mit den „Patches“ sollen bekannte Sicherheitslücken geschlossen werden.

Im Februar 2005 hat Microsoft in 12 Patches vorgestellt. Davon stuft der Hersteller neun als „kritisch“ ein. Was bedeutet, dass jeder diese Patches installieren sollte, um mögliche Angriffe auf den eigenen PC zu unterbinden. Die passenden Patches bzw. Updates kann jeder über die windows-interne Update-Funktion oder über die Webseite https://www.WindowsUpdate.com herunterladen.

Anmerkung: Der oben genannte Link funktioniert nur mit dem Internet Explorer ab Version 5.x.

Alternative zu Outlook Express: Thunderbird

Die Mehrzahl der Computerbenutzer verwendet Outlook Express, um E-Mails auszutauschen. Kein Wunder, schließlich ist Outlook Express serienmäßig bei jedem Windows dabei und kann kostenlos aus dem Netz geholt werden. Wer sich einmal daran gewöhnt hat, steigt nicht so ohne weiteres um. Aber eben weil das Programm so weit verbreitet ist, stürzen sich Programmierer von Viren, Würmern, Trojanern und anderem virtuellen Ungeziefer mit Vorliebe auf Sicherheitslücken in dieser Software – weil sich so maximaler Schaden anrichten lässt.

Wer Outlook Express ersetzen will, sollte sich mal Thunderbird anschauen. Der „Donnervorgel“ ist ebenfalls kostenlos zu haben, auch mit deutscher Benutzeroberfläche. Das Programm läuft auch auf Windows-Rechnern. Thunderbird bietet im wesentlichen dieselben Funktionen wie Outlook Express und lässt sich auch fest genauso bedienen. Auch Thunderbird kann mehrere E-Mail-Konten verwalten.

Wer umsteigen möchte, kann E-Mail-Postfächer und Einstellungen von Outlook Express übernehmen. Thunderbird verfügt über einen recht guten Spam-Schutz: Der eingebaute Filter ist lernfähig und merkt sich, welche Mails Sie lesen wollen und welche nicht. Darüber hinaus lässt sich Thunderbird erweitern – und gilt gemeinhin als sicherer. Viren oder Würmer, die Outlook Express austricksen, beißen sich an Thunderbird oft die Zähne aus. Es lohnt sich also, das Gratisprogramm mal auszuprobieren.

Die Software gibt es gratis unter: https://www.sogehtsleichter.de/thunderbird und läuft auf Windows, Mac und Linux.

Bilder verkleinern

Immer wieder werden wir gefragt: „Wie bekomme ich mein Foto, mein Bild kleiner? Kann man Bilder verkleinern, Fotos kleiner machen? Denn ich möchte das Bild per E-Mail verschicken oder im Internet veröffentlichen…“

Eigentlich ist es ganz einfach, ein Foto kleiner zu machen: Jedes Bildbearbeitungsprogramm bietet die Möglichkeit. Outlook, Outlook Express und andere E-Mail-Programm bieten die Möglichkeit, angehängte Bilder automatisch kleinzurechnen. Im wesentlichen muss die Zahl der Pixel reduziert werden, um das Foto kleiner zu bekommen. Weniger Pixel = Weniger Speicherbedarf. Wer mag, kann auch die Kompression variieren. Je höher die Kompression bei einem JPG-Bild ist, um so weniger Speicher wird benötigt – allerdings leidet darunter auch die Bildqualität.

Doch wer kein Bildbearbeitungsprogramm zur Hand hat, „mal eben“ ein Foto verkleinern muss oder vor einem Rechner sitzt, der kein Bildbearbeitungsprogramm anbietet, kann Fotos und Bolder auch auf dieser Webseite kleinrechnen lassen.

Als ganz besonderen Service haben wir einen Service eingerichtet, der Fotos/Bilder auf Wunsch online verkleinert. Über das Internet. Der Service ist kostenlos. Einfach folgende Webseite besuchen:

www.bilder-verkleinern.de