


Spartan-Browser: Flash Player abschalten
In Windows 10 Build 10049 ist erstmals auch der neue Microsoft-Browser „Codename Spartan“ enthalten, der Internet Explorer ersetzen soll. Spartan enthält eingebaute Unterstützung für Adobe Flash. Wie lässt sich dieses Plugin abschalten?

Auto-Start von Videos in Firefox verhindern
Viele Webmaster integrieren Werbung in ihre Seiten. Nervig wird die Sache dann, wenn es sich um automatisch startende Videos handelt, die die Aufmerksamkeit des Besuchers vom eigentlichen Inhalt ablenken. In Firefox lässt sich verhindern, dass Videos von selbst starten.

Plugins in Webseiten erst bei Klick abspielen mit Opera
Plugins ermöglichen Webseiten Zusatzfunktionen, die mit reinem HTML und JavaScript nicht möglich sind. Sie bergen aber auch Risiken – besonders wenn sie beim Laden einer Webseite automatisch mitstarten. Sicherer fahren Sie, wenn Sie Plugins erst manuell anklicken müssen, damit sie aktiv werden.

Plugin-Liste von Mozilla Firefox unter die Lupe nehmen
Mit der Zeit wird die Liste der installierten Browser-Plugins immer länger – und der Browser langsamer. Sehen Sie die Plugins von Zeit zu Zeit durch und entfernen Sie nicht benötigte Plugins.
Google Chrome: Versteckte Erweiterungen anzeigen
Welche Add-Ons und Erweiterungen installiert sind, verrät ein Klick auf den Schraubenschlüssel sowie „Tools | Erweiterungen“. Das sind aber bei weitem nicht alle Add-Ons. Es gibt versteckte Erweiterungen wie Java, QuickTime oder Shockwave-Player. Auch hierzu verrät Google Chrome Details.
IrfanView: Versteckte Effekte nutzen
Der kostenlose Bildbetrachter IrfanView kann Bilder nicht nur anzeigen, sondern auch verfremden. Im Menü „Bild | Effekte“ stehen rund zehn Spezialeffekte zur Auswahl. Das ist noch nicht alles. Mit einem Trick erweitert IrfanView die Liste auf 37 Effekte.
Safari-Browser auf dem Mac: Alle Plugins auflisten
Damit auch Flash- und Shockwave-Seiten vernünftig dargestellt werden, lässt sich der Safari-Browser um Plugins erweitern. Welche Plugins bereits installiert sind und wo sie auf dem Rechner liegen, verrät ein versteckter Befehl. Zumindest auf dem Mac.