Privatsphäreeinstellungen bei Google

Privatsphäreeinstellungen bei Google

Lachen Sie nicht: Auch wenn Google ohne Frage gefühlt der größte Konsument und Verwerter Ihrer Daten ist, Privatsphäre ist alleine schon auf Grund der Datenschutzgesetzgebung ein Muss. In der Folge bietet auch Google eine Vielzahl an Hilfestellungen rund um Ihre Privatsphäre an. Nutzen Sie diese!

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Privatsphäreeinstellungen bei Facebook vornehmen

Privatsphäreeinstellungen bei Facebook vornehmen

Soziale Netzwerke lassen sich aus unserem Leben kaum noch wegdenken. Dass mit der Nutzung ein Risiko verbunden ist, liegt auf der Hand: Das Internet vergisst nichts, zumindest nicht übergreifend und schnell. Aus diesem Grund sollten Sie ein wenig Zeit in die Privatsphäreeinstellungen investieren.

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Überwachung: Was kommt nach dem „Privacy Shield“?

Überwachung: Was kommt nach dem „Privacy Shield“?

Wenn Daten von Europa nach USA transferiert werden, ist das nur unter Einhaltung bestimmter Regeln erlaubt. Diese Regeln nennen sich „Privacy Shield“ und legen fest, wie die Daten in den USA zu schützen sind. Der EuGH hat den Privacy Shield jetzt gekippt – weil die Daten laut Richterinnen und Richtern in den USA unzureichend geschützt sind.

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Optimierung der Datenschutzeinstellungen unter Windows 10

Optimierung der Datenschutzeinstellungen unter Windows 10

Die Datenschutzeinstellungen des Betriebssystems sind für immer mehr Anwender interessant. Im Hintergrund laufen so viele Prozesse, die unter anderem der sogenannten Telemetrie, also der Aufnahme der „Systemgesundheit“ dienen. Microsoft versucht. anonym so viel wie möglich Daten von Ihrem PC zu erhalten, um frühzeitig auftretende Fehler zu erkennen und in kommende Updates ausnehmen zu können. Im System selbst hat Microsoft viele Optionen weggestrichen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese trotzdem nutzen können!

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Sherlock Holmes im Browser: Spionage effektiv verhindern

Sherlock Holmes im Browser: Spionage effektiv verhindern

Viele Websites interessieren sich sehr für ihre Besucher – oftmals zu sehr. Da kommen schon mal dubiose Methoden zum Einsatz. Zum Beispiel das sogenannte Finger-Printing. Dabei wird aus verschiedenen für sich genommen langweiligen Daten, etwa installierte Schriften, Plug-Ins, Infos über die Zeitzone und mehr, kombiniert, um den Besucher auch ohne Cookies eindeutig zu identifizieren.

  • Schritt 1: Den Tor-Browser Mit diesem offenen Netzwerk werden Daten anonym übertragen. Den Tor-Browser gibt es für Windows, iOS, Linux und Mac.
  • Schritt 2: Privacy Badger-Add-On installieren. Damit werden Tracking und das Erstellen von Finger-Abdrücken effektiv verhindert.
  • Schritt 3: JavaScript und Flash abschalten. Dabei stellt Flash weniger das Problem dar; das Abschalten von JavaScript kann bei vielen Websites eingeschränkte Funktionen und Nutzbarkeit bedeuten.

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Facebook: Den eigenen Privacy-Score ermitteln

Facebook: Den eigenen Privacy-Score ermitteln

Mit der Privatsphäre nehmen es einige Facebook-Anwender nicht so genau. Oft sind private und intime Informationen für jedermann sichtbar. Was andere sehen können (und was nicht), lässt sich mit einem kostenlosen Onlineservice ermitteln. Der „Privacy Score“ verrät, wie gut oder schlecht private Facebook-Daten geschützt sind.

Um den eigenen Privacy Score zu ermitteln, die Webseite https://www.rabidgremlin.com/fbprivacy aufrufen und auf den Facebook-Login-Button klicken. Nach der Anmeldung bei Facebook auf „Allow“ klicken, damit das Gratistool den Privacy Score ermitteln kann. Auf der Ergebnisseite zeigen Ampelfarben, welche Daten Freunde und Fremde sehen können und welche Einträge als kritisch gekennzeichnet werden, etwa offene Freundeslisten oder veröffentlichte Fotos.

Wichtig: Nach dem Test sollte dem Privacy-Score-Tool der Zugang zum eigenen Facebook-Profil wieder untersagt werden. Hierzu in Facebook in den Bereich „Konto | Anwendungseinstellungen“ wechseln und im Feld „Zeige“ den Eintrag „Autorisiert“ wählen. Dann auf das X in der Spalte „Privacy Check“ klicken, um die Anwendung wieder zu entfernen.

Digitalfotos und Alben verstecken

Fotos werden gerne auf USB-Sticks kopiert, um sie Freunden und Bekannten zu zeigen. Dabei ist klar: Wer den Stick in die Hände bekommt, kann ungeniert alle Fotos betrachten oder kopieren. Soll nicht jeder auf die Digitalfotos zugreifen können, empfiehlt sich das „Privacy Photo Album“. Damit lassen sich Fotos vor neugierigen Blicken verstecken.

Das Gratisprogramm kommt ohne Installationsroutine aus und lässt sich direkt auf den USB-Stick kopieren. Wie bei gängigen Bildbetrachtern üblich gibt’s im „Privacy Photo Album“ einen integrierten Bildbetrachter und einen Diashow-Modus. Außergewöhnlich ist die Möglichkeit, einzelne Fotos oder ganze Alben mit einem Kennwort zu versehen. Somit kann man auch intime oder persönliche Fotos immer bei sich haben, ohne befürchten zu müssen, dass Unbefugte einen Blick in private Bilderalben werfen können.

Hier gibt’s das „Privacy Photo Album“:
https://www.foto-freeware.de/privacy-photo-album.php