Die Festplatte testen mit HDDLife

Eine gesunde Festplatte ist das A und O eines zuverlässigen Rechners. Leider halten Festplatten nicht ewig. Mit der Zeit schleichen sich Fehler ein, die früher oder später zum Datenverlust führen können. Die gute Nachricht: Jede Festplatte sendet Warnsignale, bevor es zum Crash kommt. Sichtbar werden die Warnungen mit „HDDLife“.

Hitzetod vermeiden: Die Temperaturen im Inneren des PCs kontrollieren

Wenn’s dem Rechner zu heiß wird, drohen teure Hardwareausfälle wie durchgebrannte Prozessoren oder Grafikkarten. Der Hitzetod droht nicht nur im Hochsommer. Auch Overclocker, die am Prozessortakt schrauben, sollten auf die Temperaturen achten. Am einfachsten geht das mit dem Gratisprogramm „HW Monitor“.

Defekte RAM-Bausteine finden

Wenn der Rechner einfriert, unvermittelt abstürzt oder Bluescreens produziert, ist oft defekter Speicher schuld. Ob dem wirklich so ist, lässt sich mit einem Speicherprüfprogramm herausfinden. Das gibt es von Microsoft kostenlos und führt verschiedene Stresstests durch, um defekten Modulen auf die Schliche zu kommen.

Gefahrlos den Virenscanner auf Funktion testen

Beim Virenscanner weiß man nie, ob er richtig funktioniert oder nicht. Wenn nie eine Meldung erscheint, heißt das entweder, dass der Rechner virenfrei ist – oder der Scanner falsch konfiguriert, abgestürzt oder nicht eingeschaltet ist. Mit einem einfachen Trick lässt sich das gefahrlos überprüfen.

Bruteforce-Calculator: Wie sicher sind meine Kennwörter?

Mit Kennwörtern nehmen es viele Anwender nicht so genau. Da werden auf die Schnelle Standardkennwörter wie „password“, der Name der Liebsten oder das Hochzeitsdatum genommen. Das lässt sich leichter merken. Dabei weiß eigentlich jeder, dass soviel Schludrigkeit höchst fahrlässig ist. Denn Passwortdiebe knacken solche Kennwörter innerhalb von Minuten – zum Aufwärmen sozusagen.

Sicherer surfen: Verdächtige Internetadressen (URLs) vorab online prüfen

Wer per E-Mail oder von Freunden vermeintliche Geheimtipps für neue Internetseiten erhält, sollte vorsichtig sein. Wer weiß, ob hinter der URL nicht eine Hackersite steckt, die Daten ausspionieren oder Schadsoftware auf den Rechner installieren möchte. Um kein Risiko einzugehen, lassen sich verdächtige Internetadressen vorab prüfen.