Endlich kostenlos verfügbar: Firefox am iPhone und iPad installieren

Endlich kostenlos verfügbar: Firefox am iPhone und iPad installieren

Nach einer ganzen Weile, dass Mozilla die Apple-Plattform iOS absichtlich ignoriert hat, gibt’s den Firefox-Browser jetzt endlich auch für iPhone, iPad und Co. Die langerwartete App steht ab sofort im App Store zum Gratis-Download bereit.

Die mobile Firefox-Version bietet dabei ähnliche Funktionen, die Nutzer schon von anderen Betriebssystemen her kennen, wie

  • eine einfache und bequeme Suchfunktion
  • intuitive Verwaltung von Website-Tabs
  • Synchronisierung mit Firefox Accounts
  • Privates Browsen ohne Surfspuren.

Wegen Einschränkungen vonseiten von Apple nutzt Firefox in iOS nicht die eigene Rendering-Engine Gecko, sondern stattdessen Safari und dessen WebKit-Engine. Das geht anderen Browsern bei iOS, wie Google Chrome, aber auch nicht anders.

Gratis-Download: Firefox für iOS jetzt laden

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Chrome auf Windows: Weniger Arbeitsspeicher verbrauchen

Chrome auf Windows: Weniger Arbeitsspeicher verbrauchen

Standardmäßig nutzt Google Chrome einen Prozess pro geöffnetem Tab. Das machen andere Browser auch. Die Idee: Stürzt eine Webseite ab, nehmen die anderen offenen Seiten keinen Schaden. Wer Ressourcen sparen will (oder muss), nutzt stattdessen einen Prozess pro Domain.

Diese Einstellung arbeitet etwas ressourcensparender, was sich auf älteren Geräten bemerkbar machen sollte. Und so wird sie aktiviert:

  1. Als Erstes den Chrome-Browser beenden.
  2. Nun auf die Chrome-Verknüpfung rechtsklicken.
  3. Im Kontextmenü werden dann die Eigenschaften aufgerufen.
  4. Hinter den Pfad zu „chrome.exe“ wird dann ein Parameter angehängt:
    –process-per-site
  5. Dann auf „Übernehmen“ klicken und die Eigenschaften wieder schließen.

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Text mit ClearType leichter lesbar machen

Text mit ClearType leichter lesbar machen

Wenn Text auf dem eigenen Bildschirm nicht gut lesbar ist, kann Windows-ClearType helfen, die Anzeige zu verbessern. Um ClearType einzurichten, sucht man per Startmenü oder Charms-Leiste nach „ClearType“.

Nun wird ein Haken bei der Option „ClearType einschalten“ gesetzt, dann auf „Weiter“ klicken. Jetzt werden verschiedene Schriftzüge dargestellt, wobei sich jede Darstellung durch unterschiedliche ClearType-Parameter unterscheidet. Man wählt einfach die jeweils am besten lesbare Ansicht, dadurch stellt das System die ClearType-Optimierung automatisch ein.

Nach einem abschließenden Klick auf „Fertig stellen“ ist die Anzeige optimiert. Das funktioniert, indem der Monitor die nebeneinander liegenden Sub-Pixel für Rot, Grün und Blau dazu nutzt, das Schriftbild durch Einfügen von Schattierungen zu glätten.

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Browser-Engine von Project Spartan jetzt schon gratis nutzen

Browser-Engine von Project Spartan jetzt schon gratis nutzen

Microsoft arbeitet fleißig an dem neuen Browser mit dem Codenamen „Spartan“, der Internet Explorer in Windows 10 ersetzen wird. Wer will, nutzt die aktualisierte Browser-Engine schon heute, und zwar kostenlos.

Denn die Internet-Explorer-Version, die in der Vorschau von Windows 10 enthalten ist, lässt sich so einstellen, dass statt der normalen Rendering-Engine „Trident“ die neue „Edge“-Engine verwendet wird. Dazu in der Taskleiste von Windows 10 auf „Start, Alle Apps, Internet Explorer“ klicken.

Als Nächstes den Inhalt der Adressleiste markieren und ihn durch „about:flags“ ersetzen. Danach auf die [Eingabetaste] drücken. Jetzt auf der angezeigten Seite bei „Enable Experimental Web Platform Features“ die Option „Enabled“ markieren. Nach einem Klick auf „Apply Changes“ muss Internet Explorer neu gestartet werden, damit die Änderung wirksam wird.

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Gratis-Stress-Test für Ihre Grafik-Karte

Gratis-Stress-Test für Ihre Grafik-Karte

Nicht nur Computer-Spieler schätzen es, wenn die Grafikkarte nicht ruckelt, sondern ordentlich und flüssig läuft. Mit einem kostenlosen Stresstest ermitteln Sie, wie leistungsfähig die Grafikkarte in Ihrem Computer oder Notebook wirklich ist.

„FurMark“ ist ein sehr intensiver OpenGL-Benchmark-Test, der durch das Rendern von Fell („Fur“) herausfindet, wie schnell die verbaute Grafikkarte beziehungsweise der Grafikchip ist. So wird die GPU an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit gebracht, was sich gut als Stabilitäts- und Stresstest eignet.

Mit mehreren Optionen kann der Tuner die Darstellung des Benchmarks beeinflussen: Vollbild oder Fenstermodus, Fenstergröße, Dauer des Benchmarks, und so weiter. Für FurMark brauchen Sie eine Grafikkarte, die OpenGL 2.0 versteht, zum Beispiel nVidia GeForce ab Version 5, AMD/ATI Radeon 9600 (oder höher) oder eine S3-Graphics-Chrome-400-Karte mit den neusten Treibern.

FurMark steht unter der Adresse ozone3d.net/benchmarks/fur zum kostenlosen Download bereit.

furmark

Internet Explorer: Hardware-Beschleunigung abschalten

Internet Explorer: Hardware-Beschleunigung abschalten

Mit dem Browser können Sie außer Text und Bildern auf Webseiten auch Videos abspielen und sogar Spiele spielen. Für diese Funktionen greift Internet Explorer auf Ihre Grafikkarte zurück. Treten Probleme bei der Wiedergabe auf, können Sie diese Hardwarebeschleunigung auch deaktivieren. (mehr …)