
Kanal der Internet-Freigabe anpassen
Wer unterwegs einen eigenen Router braucht und seinen Mac zu einem mobilen Router gemacht hat, wird manchmal schlechten Empfang feststellen. Zum Glück lässt sich hier meist schnell Abhilfe schaffen.
Wer unterwegs einen eigenen Router braucht und seinen Mac zu einem mobilen Router gemacht hat, wird manchmal schlechten Empfang feststellen. Zum Glück lässt sich hier meist schnell Abhilfe schaffen.
Wer unterwegs einen Hotspot braucht, kann dazu sein Handy nutzen. Dumm nur, wenn man gerade im Ausland ist und kein teures Roaming bezahlen will. Hat man Geräte dabei, die auf eine sichere Verbindung ins Internet angewiesen sind, kann man auch den eigenen Mac zum Router machen.
Neben dem 2,4-Gigahertz-Band gibt’s fürs Drahtlos-Netzwerk auch das 5-Gigahertz-Band. Das eine hat eine größere Reichweite, das andere ist aber weniger ausgelastet – so kann das Surfen schneller werden. Welches Band Geräte nutzen sollen, kann die Fritz!Box auch von selbst optimieren.
Die Internet-Router von AVM sind nicht nur von zuhause aus erreichbar, sondern bei Bedarf auch über das Internet. Besonders praktisch ist das etwa, wenn die FRITZ!Box gleichzeitig auch die Telefon-Anlage ist. Zur Nutzung dieser Funktion ist ein MyFRITZ!-Konto nötig.
Wenn Fehler in Routern bekannt werden, behebt die Telekom diese meist schnell. Die passenden Updates werden automatisch auf Speedport-Routern installiert. Das geht aber nur, wenn die Auto-Update-Funktion auch eingeschaltet ist.
Ist die Entfernung vom WLAN-Router zum PC oder Laptop zu weit, wird der Empfang schlecht. Dagegen hilft ein Repeater. Mit einem Trick lässt sich auch festlegen, wie stark das Signal des Repeaters sein soll.
Das kennt jeder: Man ist drahtlos im Internet, also per WLAN, und plötzlich kriechen die Daten nur noch, anstelle zu sausen. Das kann an der Entfernung des Geräts zum Router liegen. Doch selbst wenn man sich nicht näher zum Sender bewegen kann – mit einem einfachen Trick hat man trotzdem viel besseren Empfang und kann schneller surfen.